Eine Krankenschwester in Deutschland gab 6 Schüsse gegen Coronavirus mit Kochsalzlösung, berichtet TASS.
Erst gestern erzählte „Russian Athens“ den Lesern von dem nervigen Fall in Frankreich, als fast anderthalbhundert Einwohner der Stadt Epernay gewöhnliche Kochsalzlösung als Impfung erhielten. Es stellt sich heraus, dass dies in anderen Ländern geschieht, insbesondere in Deutschland.
Ein Mitarbeiter der Deutschen Rotkreuz-Gesellschaft hat versehentlich die Ampulle Pfizer / BioNTech zerbrochen und aus Angst vor einer Zwangsvollstreckung das Medikament durch Kochsalzlösung ersetzt. Sechs Personen erhielten „Impfungen“. Der Vorfall wurde von niedersächsischen Gesundheitsbehörden gemeldet, wo sich der Vorfall in einem Impfzentrum in der Region Friesland ereignete.
Nur wenige Tage später teilte die Krankenschwester den Vorfall mit einem Kollegen und informierte die Geschäftsleitung. Die Gesundheitsbehörden berichten, dass Kochsalzlösung nicht gesundheitsschädlich ist, aber jetzt muss festgestellt werden, wer genau eine harmlose Injektion anstelle einer Impfung erhalten hat. Dies erfordert Antikörpertests.
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