24.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

10 tödliche Minuten haben einem Touristen aus Frankreich das Leben gekostet

Such- und Rettungsbemühungen wurden eingestellt, als ein 29-jähriger französischer Tourist, der als vermisst gemeldet wurde, in der Region Chania auf Kreta tot aufgefunden wurde.

Die junge Frau sollte am Dienstag nach Frankreich zurückkehren, aber die Familie meldete sie als vermisst und warnte die griechischen Behörden.

Violet war allein im Urlaub auf Kreta. Lokale Medien berichten, dass sie an ihrem angeblich letzten Tag auf einer griechischen Insel ein Auto gemietet hat, um zum weltberühmten Strand zu fahren. Elafonisi… Sie wurde seitdem nicht mehr gesehen. Das Auto wurde in einer abgelegenen Gegend in der Nähe von Elafonisi gefunden.

Die letzte SMS an ihre Familie wurde am 24. Juni verschickt. An der Such- und Rettungsaktion beteiligten sich Dutzende Polizisten und Freiwillige. Außerdem kam ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Todesursache eines Touristen

Strafverfolgungsbehörden prüfen neue Beweise dafür, dass Tod einer 29-jährigen Französin war nicht auf einen Sturz, sondern auf einen Hitzschlag zurückzuführen.

Laut neakriti.gr fand die Polizei die Leiche der 29-jährigen Violet Gigano am Hang, der etwa fünfhundert Meter rechts der Autobahn E4 von Elafonisi nach Cryo lag. Sie lag auf dem Rücken, und es gab keine offensichtlichen Anzeichen für einen Sturz. Nach einigen Tagen und witterungsbedingt war die Leiche stark verwest.

Nach vorläufigen Angaben erlitt das unglückliche Mädchen einen Hitzschlag und verlor das Bewusstsein. Ihre Kleidung und Munition, die sie bei sich hatte, war für Wanderwege bei so heißen Bedingungen nicht geeignet.

Die 29-Jährige trug schwarze Kleidung und einen schwarzen Hut, der Sonnenlicht absorbiert, und leere Wasserflaschen, die neben ihr gefunden wurden, deuten darauf hin, dass die Reserven an lebensspendender Feuchtigkeit aufgebraucht sind.

Es wird als wahrscheinlich angesehen, dass sie, als sie der Wanderung müde war, ihren Weg zum Weg fortsetzte, um sich an einem schattigen Ort wiederzufinden. Vielleicht verlor die Französin durch die Hitze das Bewusstsein und stürzte.

Die gerichtsmedizinische Untersuchung soll Aufschluss über die genauen Todesursachen der unglücklichen Krankenschwester aus Frankreich geben.

Tragische Ironie: Sie hatte nur 10 Minuten zu Fuß zu ihrem Auto! Aber die Kraft verließ sie, was zu ihrem Tod führte. Die Leidenschaft des Mädchens für Naturwissen erwies sich als fatal.

Die junge Frau sollte am Dienstag nach Frankreich zurückkehren, aber die Familie meldete sie als vermisst und warnte die griechischen Behörden.

Violet war allein im Urlaub auf Kreta. Lokale Medien berichten, dass sie an ihrem angeblich letzten Tag auf einer griechischen Insel ein Auto gemietet hat, um zum weltberühmten Strand zu fahren. Elafonisi… Sie wurde seitdem nicht mehr gesehen. Das Auto wurde in einer abgelegenen Gegend in der Nähe von Elafonisi gefunden.

Die letzte SMS an ihre Familie wurde am 24. Juni verschickt. An der Such- und Rettungsaktion beteiligten sich Dutzende Polizisten und Freiwillige. Außerdem kam ein Polizeihubschrauber zum Einsatz.

Todesursache eines Touristen

Die Strafverfolgungsbehörden suchen nach neuen Beweisen dafür, dass Tod einer 29-jährigen Französin war nicht auf einen Sturz, sondern auf einen Hitzschlag zurückzuführen.

Laut neakriti.gr fand die Polizei die Leiche der 29-jährigen Violet Gigano am Hang, der etwa fünfhundert Meter rechts der Autobahn E4 von Elafonisi nach Cryo lag. Sie lag auf dem Rücken, und es gab keine offensichtlichen Anzeichen für einen Sturz. Nach einigen Tagen und witterungsbedingt war die Leiche stark verwest.

Nach vorläufigen Angaben erlitt das unglückliche Mädchen einen Hitzschlag und verlor das Bewusstsein. Ihre Kleidung und Munition, die sie bei sich hatte, war für Wanderwege bei so heißen Bedingungen nicht geeignet.

Das 29-jährige Mädchen trug schwarze Kleidung und einen schwarzen Hut, der Sonnenlicht absorbiert, und leere Wasserflaschen, die neben ihr gefunden wurden, deuten darauf hin, dass die Reserven an lebensspendender Feuchtigkeit aufgebraucht sind.

Es wird als wahrscheinlich angesehen, dass sie, als sie die Wanderung satt hatte, ihren Weg zum Weg fortsetzte, um sich an einem schattigen Ort wiederzufinden. Vielleicht verlor die Französin durch die Hitze das Bewusstsein und stürzte.

Die gerichtsmedizinische Untersuchung soll Aufschluss über die genauen Todesursachen der unglücklichen Krankenschwester aus Frankreich geben.

Tragische Ironie: Sie hatte nur 10 Minuten zu Fuß zu ihrem Auto! Aber die Kraft verließ sie, was zu ihrem Tod führte. Die Leidenschaft des Mädchens, etwas über die Natur zu lernen, erwies sich als tödlich.





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