Eine neue Katastrophe ereilte Deutschland – in Nordrhein-Westfalen, in der Stadt Hükesvagen, ereignete sich eine Öl- und Ölkatastrophe, berichtet Bild.
Die Kölner Behörden gehen davon aus, dass das Hochwasser des Unternehmens, das Lagerschäden verursachte, und Schlammlawinen die Ursache waren. Es gibt Bedenken, dass lokale Reservoirs verschmutzt werden könnten. Experten ermitteln die Schadstoffkonzentration in den entnommenen Luft- und Wasserproben. Derzeit gilt ein Badeverbot in Stauseen, Angeln und Bootfahren.
Ab 12. Juli hat West-/Südwestdeutschland gesehen natürliche Aggression – Duschen und Überschwemmungen. Die Nebenflüsse des Rheins Ahr und Mosel, die kleinen Flüsse Nims, Sauer, Erft, Prüm und Kiel traten über die Ufer. Die Zahl der Flutopfer erreichte 156, 670 Menschen waren betroffen. Es gibt Befürchtungen, dass die Zahl der Todesopfer steigen wird. Das Krisenmanagement in Traunstein hat in der Nacht zum Samstag die Einführung eines Notstandsregimes im Südosten Bayerns angekündigt.
Unter den wichtigsten Ursachen von Überschwemmungen Experten weisen auf die Unvorbereitetheit der Bevölkerung hin. Professor Ralf Merz vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig erklärt die massiven Schäden, eine Vielzahl von Opfern und Vermissten damit, dass die Bevölkerung der betroffenen Regionen nicht auf eine solche Katastrophe vorbereitet war – extreme Naturaggression nicht wurde dort in den letzten Jahrzehnten beobachtet. Merz glaubt, dass man mit einem so gewaltigen Gefecht der Elemente einfach nicht gerechnet habe, ein weiterer wichtiger Faktor sei, so der Experte, die zu kurze Reaktionszeit.
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