23.04.2024

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Allergie gegen Impfstoff und Impfstoff für Allergiker

Experten der Russischen Vereinigung der Allergologen und Klinischen Immunologen sagen, dass Allergien gegen Coronavirus-Impfstoffe sehr selten sind.

Laut RIA Novosti ist die extreme Seltenheit allergischer Reaktionen darauf zurückzuführen, dass die Medikamente keine antibakteriellen Medikamente, Kuhmilch, Hühnereiprotein und Gelatine enthalten, dh die Komponenten, die am häufigsten das Allergierisiko erhöhen. In dem von Spezialisten des Russischen Allergologenverbandes entwickelten Dokument heißt es:

Generell sind allergische Reaktionen auf Impfstoffe selten. Laut groß angelegten Studien variiert die Inzidenz allergischer Reaktionen je nach Art des Impfstoffs zwischen 0,65 und 1,53 Fällen pro 1 Million Dosen.

Das Dokument besagt auch, dass Impfungen gegen COVID-19 nicht für diejenigen empfohlen werden, die zuvor schwere allergische Reaktionen auf die Bestandteile der Medikamente erlitten haben. Solche Patienten sollten ihren Arzt konsultieren und ihren Zustand beurteilen.

Allergiker vertragen Impfungen ebenso wie Gesunde. Asthma bronchiale oder andere Arten von Allergien sind keine Kontraindikation für eine Coronavirus-Impfung:

Patienten mit allergischen Erkrankungen vertragen die Impfung genauso wie Personen ohne allergische Erkrankungen und bilden eine humorale und zelluläre Immunität gegen SARS-CoV-2.

Experten warnen jedoch, dass es besser ist, während des Zeitraums der Kontrolle oder teilweisen Kontrolle der Allergiesymptome zu impfen, als während einer Exazerbation nicht geimpft zu werden.





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