Palama, ein 44-jähriger Verwaltungsbeamter des Gesundheitszentrums, hat angeblich gefälschte Covid-19-Impfbescheinigungen ausgestellt und sagt nun bei der Polizei aus.
Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft Karditsa mit dem Ziel durchgeführt, sowohl die 44-jährige Frau und ihre möglichen Komplizen als auch die Ärzte, in deren Auftrag die gefälschten Atteste ausgestellt wurden, vor Gericht zu stellen.
Wie bekannt wurde, wird der Verwaltungsangestellte auf die Registrierung (Ausstellung) von falschen Zeugnissen, Urkundenfälschung, Amtsverstöße und Verletzung von Maßnahmen zur Verhütung von Infektionskrankheiten überprüft (285 P.K.).
Es wird berichtet, dass die Dame 33 fiktive Bescheinigungen über die angebliche Impfung ausgestellt hat, und unter denen, denen gefälschte Bescheinigungen ausgestellt wurden, befinden sich ihre Verwandten. In den Tagen zuvor hatte die Frau ein Geständnis abgelegt.
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