24.04.2024

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Auf dem EU-Gipfel in Brüssel beschlossen, Fälschungen über Impfungen energisch zu bekämpfen

Die Teilnehmer des EU-Gipfels in Brüssel stellten den Erfolg der Impfkampagnen in vielen Ländern fest und hoben deren Mängel hervor.

In vielen Ländern bleibt die Situation bei den Coronavirus-Impfungen ernst. In Rumänien zum Beispiel ist nur ein Drittel der Bevölkerung des Landes geimpft, und die Zwei-Wochen-Rate neuer Covid-Fälle pro 100.000 Einwohner erreichte einen Rekordwert von Tausend.

Die Teilnehmer des Treffens beschlossen, Desinformation aktiv zu bekämpfen. Darüber sprachen sie am Freitagabend im Anschluss an die Diskussionen am ersten Tag des Gipfels und stellten in einer gemeinsamen Erklärung fest.

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union forderten eine kontinuierliche Koordinierung der Maßnahmen zur Kontrolle der Einreisenden und der Einreise innerhalb der EU. In der gemeinsamen Erklärung heißt es auch, auf ähnliche Krisen in der Zukunft vorbereitet zu sein. Die Herausforderung besteht nun darin, alle Hindernisse für die Lieferung von Impfstoffen an die Länder mit dem größten Bedarf zu beseitigen.

Der zweitägige EU-Gipfel wurde am 21. Oktober in Brüssel eröffnet. Auf der Tagesordnung steht am Donnerstag das Problem stark steigender Preise für Energierohstoffe, insbesondere für Gas. Am Freitag diskutieren Regierungs- und Länderchefs über digitale Technologien und migrationspolitische Fragen.





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