25.04.2024

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Urkunde oder Leben: In Deutschland tötete das Familienoberhaupt seine Frau und seine Kinder und beging dann Selbstmord

Der Grund für die brutale Vergeltung eines Mannes mit seinen kleinen Kindern und seiner Frau war … ein gefälschter Impfausweis.

Eine schreckliche Tragödie ereignete sich am vergangenen Samstag in Senzig, Gemeinde Königs-Wusterhausen bei Berlin, berichtet Berliner Morgenpost… Eine wohlhabende glückliche Familie mit drei kleinen Kindern – Mädchen 4, 8 und 10 Jahre alt – ist gestorben. Nach Angaben der deutschen Polizei wurden am 4. Dezember die Leichen von Kindern und ihren Eltern mit Schussverletzungen gefunden.

Grund war ein COVID-Zertifikat, das ein 40-jähriger Mann für seine Frau gefälscht hat. Ihr Arbeitgeber erfuhr von dem gefälschten Dokument. Der Mann hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem er die Gründe für seine Taten erläuterte. Er geriet in Panik, dass er und seine Frau festgenommen würden und die Kinder in eine spezialisierte Einrichtung gebracht würden, und fand keine bessere Lösung für das Problem, als alle zusammen zu sterben. Nachdem er seine Frau und seine Kinder erschossen hatte, beging er Selbstmord.

Das Familienoberhaupt arbeitete an der Fachhochschule Wildau. Seine ehemaligen Kollegen können immer noch nicht zur Besinnung kommen, geschockt von der Tragödie:

„Mit großer Sorge und Überraschung haben wir vom Tod eines unserer Mitarbeiter erfahren. Wir haben einen alten und angesehenen Kollegen verloren.“

In dieser Mitteilung des Pressedienstes der Universität fehlt jedoch jeglicher Kommentar zur gefälschten Urkunde. Für den Besuch von Geschäften, Institutionen, diversen Veranstaltungen und im öffentlichen Nahverkehr müssen nach den derzeit geltenden Regelungen in Deutschland Covid-Bescheinigungen vorgelegt werden. Online-Kommentare zu der Tragödie: „Warte – hat er seine ganze Familie getötet, um den Impfstoff zu vermeiden?“ „Das ist herzzerreißend“, „Eines der vielen versteckten Opfer der Pandemie.





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