Der Nationale Wetterdienst, EMY, hat ein Notfallbulletin zu gefährlichen Wetterereignissen herausgegeben, das daran erinnert, „Diomidis“ („Διομήδης“) zu nennen.
Wie EMY-Direktor Todoris Kolidas erklärt, werden die Hauptmerkmale der Wetterfront starke Regenfälle, stürmische Winde und starke Temperaturabfälle sein.
Wettervorhersage von meteo.gr
Verschlechterung für heute und morgen (10. und 11. Januar), prognostiziert das Nationale Observatorium von Athen. Am Montag, 10. Januar, werden laut meteo.gr Schauer und Gewitter erwartet, die seit dem frühen Morgen bereits mehrere Landesteile bedeckt haben.
Das schlechte Wetter wird hart sein, vermutlich in Nordgriechenland, der nördlichen und östlichen Ägäis, der Region des Ionischen Meeres, auf dem Peloponnes, auf Kreta und auf den Dodekanes-Inseln. Schnee wird in den Bergregionen Westmazedoniens und in niedrigeren Lagen fallen.
Experten von meteo.gr stellen fest, dass die Hagelgefahr vor allem auf den Inseln zunehmen wird. Darüber hinaus besteht die Wahrscheinlichkeit von Seetornados in der Ägäis.
Weitere Wetterverschlechterung am Dienstag
Am Dienstag, 11.01. wird sich das Wetter weiter verschlechtern, mit ziemlich intensiven lokalen Phänomenen, starken Schneefällen in den Bergen und Vorgebirgen, einem scharfen Kälteeinbruch und fast stürmischen Winden, hauptsächlich im nördlichen Teil der Ägäis.
Das Video bietet Vorhersagekarten in 3-Stunden-Schritten, die die geografische Verteilung von Niederschlag (blau/grün) und Schneefall (violett) über zwei Tage zeigen: Montag 10.01. bis Dienstag 11.01.
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