25.04.2024

Athen Nachrichten

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Italien: Krankenschwester wegen Impfung mit leeren Spritzen festgenommen

Eine italienische Krankenschwester goss einen Impfstoff aus einer Spritze aus, bevor sie sich „impfen ließ“. Die Aktion wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet.

Die Videoüberwachung half dabei, eine Krankenschwester zu finden, die den Patienten „leere“ Covid-Impfungen verabreichte. Die Kamera hielt fest, wie sie Patienten Injektionen gibt, bevor sie den Impfstoff einfach in Gaze gießt. Es wird vermutet, dass sie selbst mit Hilfe von Kollegen die gleiche „Impfung“ erhalten hat. Neben strafbaren Handlungen mit Impfungen wird dem Gesundheitshelfer auch Unterschlagung öffentlichen Eigentums vorgeworfen.

Dies ist bei weitem nicht der erste derartige Fall in Italien, wo seit mehr als einem Monat ein Sonderpass gilt: Nur Geimpfte und kürzlich Erkrankte dürfen öffentliche Orte besuchen. Ende letzten Jahres wurde in Ancona eine Krankenschwester festgenommen und anschließend festgenommen. Für 400 Euro gab er nur vor, Menschen zu impfen. Unter seinen Patienten (etwa 50) – der Anführer der „Impfgegner“ und ein hochrangiger Polizist.

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