Ab 1. Februar müssen sich alle Einwohner Österreichs ab 18 Jahren impfen lassen – ein neues Gesetz tritt in Kraft, wonach eine Impfpflicht gegen das Coronavirus besteht.
Sie werden zwar zunächst nicht mit einer Geldstrafe belegt – sie werden ab dem 15. März für die Weigerung zu bestrafen, sich impfen zu lassen. Doch die Höhe der finanziellen Folgen ist spürbar, zwischen 600 und 3600 Euro müssen sie zahlen, so das österreichische Magazin PULS 24. Einziger Trost für die „Flüchtlinge“ ist, dass das Gesetz keine Haftstrafe vorsieht.
Die Impfpflicht, wie im Dokument angegeben, gilt bis zum 31. Januar 2024. Ausgenommen sind Kinder unter 18 Jahren, Schwangere, Bürger mit medizinischen Kontraindikationen.
In Griechenland sind ab heute, ab Montag, Einwohner über 60 Jahre altWer ungeimpft bleibt, muss ein Bußgeld zahlen. Mit einigen Ausnahmen. Im Januar wird das Bußgeld wie angekündigt 50 Euro betragen, da es ein halber Monat ist. Ungeimpfte Senioren zahlen ab Februar für jeden Monat ein Bußgeld von 100 Euro pro Monat.
Vorerst steht die Entscheidung über die Impfpflicht all jener, die über 50 Jahre alt. Diese Frage wird jedoch diskutiert, und eine Entscheidung darüber wird in naher Zukunft bekannt gegeben.
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