Die erste Schockwelle des Unwetters „Elpis“ traf die Inseln der Kykladen seit gestern, Samstag, 22. Januar.
Laut cyclades24.gr wurden die Gemeinden des Archipels in Alarmbereitschaft versetzt, um dem schlechten Wetter standzuhalten. Schneepflüge stehen bereit und kompetente Dienste sind 24 Stunden am Tag im Einsatz.
Auf mehreren Inseln wie Andros, Tinos, Naxos und Mykonos schneit es bereits, ein starker Rückgang der Lufttemperatur wurde registriert.
Auf Andros wurde in den Dörfern Vurkoti und Arni starker Schneefall registriert, und auf einigen Abschnitten des Provinzstraßennetzes wurde der Verkehr nur mit Gleitschutzketten durchgeführt.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bewegung auf der Insel in Vurkoti, Arni, Remat und Katakilo aufgrund extremer Wetterereignisse bis 10 Uhr morgens verboten ist.
Auf Naxos fiel gestern gegen 19:00 Uhr in Aperanthos der erste Schnee, wie das Videomaterial zeigt. An diesem Morgen lag der Schnee weiterhin in einer üppigen Decke.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeinde Naxos und die Kleinen Kykladen einen Appell herausgegeben hat und die Bürger auffordert, beim Durchzug einer ungünstigen Wetterfront vorsichtig zu sein. Es wurde beschlossen, die Arbeit der Grund- und weiterführenden Schulen sowie der städtischen Kindergärten am Montag und Dienstag, dem 24. und 25. Januar, aufgrund extremer Wetterbedingungen, Frost und Schneefall auszusetzen.
„Elpis“ ging auch um die Insel Tinos herum, fast die gesamte Insel war laut tinotoday in Weiß gekleidet.
Seit dem frühen Morgen schneit es auf Mykonos, was laut mykonoslive den berühmten Stränden der Insel ein sehr ungewöhnliches Aussehen verleiht.
Der Schneefall auf Syros begann am Samstagabend. Und ist derzeit in vollem Gange.
In Gebieten wie Apano Meria, Ano Syros, Piskopio, Alitini, Chryssa, Anastasi sowie in anderen Teilen der Insel war der Schneefall intensiver.
Schnee fiel auf flache Gebiete, sogar in Ermoupolis, und am Sonntag verstärkte sich dieses Phänomen nur noch. Probleme sind bisher nur im Gebiet von Apano Meria aufgetreten, einige Straßen wurden wegen starkem Schneefall gesperrt. Reisen rund um die Insel sollten mit äußerster Vorsicht erfolgen.
Spezielle Ausrüstung kam heraus, um die Straßen zu räumen.
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