Das Unternehmen veröffentlichte eine Erklärung, in der es heißt: „Trotz der Bestellung EU Bei 1,8 Milliarden Dosen und langfristigen Zusagen aus Ländern wie Deutschland sieht das Management von BioNTech definitiv die Kehrseite:
„Unsere Einnahmen hängen stark vom Verkauf unseres Covid-19-Impfstoffs ab, und unsere zukünftigen Einnahmen aus Covid-19-Impfstoffen sind ungewiss.“
Der folgende Absatz stellt ganz klar eine Situation der Zustimmung und Sicherheit dar, ganz im Gegensatz zu dem, was Politiker und Medien immer wieder behaupten:
„Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Covid-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Medikamente nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfall zugelassen wurde verwenden oder eine bedingte Verkaufserlaubnis erhalten haben.
Aber die Nebenwirkungen werden auch ganz anders dargestellt, als es die Gesundheitsämter und vor allem die diversen Kommissionen und Beiräte zum Thema Impfung tun:
„Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produkte verzögern oder verhindern können.“
Und so stellt der Bericht die Frage, wie sehr ein Impfstoff „nach der aktuellen Pandemie notwendig bleibt, wenn es sich um ein endemisches Virus handelt“.
Im Ergebnis bestätigt BioNTech, dass das Impfschema mit einer doppelten „Kernimmunisierung“, einer Auffrischung und einer Auffrischungsimpfung trotz der Aussagen staatlicher Stellen und Politiker keine wissenschaftliche Grundlage hat.“
Die US-Administration wird dafür sorgen, dass BioNTech keine Verluste erleidet
In einer gemeinsamen Erklärung kündigen die USA, Belize, Deutschland, Indonesien und Senegal den zweiten globalen Covid-19-Gipfel an. Weißes Haus verkündet über die Abhaltung eines Gipfeltreffens am 12. Mai, dessen Ziel es ist, „Lösungen für die Impfung der Welt für alle und überall zu entwickeln“.
Das hat natürlich angeblich nichts mit der Forderung des WHO-Generaldirektors zu tun, der fordert, dass bis Mitte 2022 70 % der Weltbevölkerung geimpft sein sollen, wobei den Ungeimpften Vorrang eingeräumt werden soll.
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