23.04.2024

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Suicide Bridge: Eine Untersuchung des Todes eines Mannes, der angeblich ins Meer gesprungen ist

Bereits am zweiten Tag ermittelt die Central Port Authority von Patras gegen einen Bürger, der von der Rio-Andirrio-Brücke ins Wasser gesprungen ist.

Der Mann soll sich am Donnerstag, dem 28. April, gegen Mittag von der Rio-Antririo-Brücke gestürzt haben. Trotz einer großen Mobilisierung von Rettungskräften und Polizei konnten keine Spuren gefunden werden. Laut pelop.gr und der Zeitung Peloponnis handelt es sich um einen 42-jährigen Einwohner von Etoloakarnania.

Berichten zufolge bewegte sich der Mann auf der Rio-Andirrio-Brücke flussabwärts und hielt sein Auto auf Höhe der ersten Kolonne an. Er wurde von einer Patrouille entdeckt, die sich in die entgegengesetzte Richtung bewegte. Gleichzeitig teilte ihm ein Streifenpolizist das Parkverbot mit und er nickte zustimmend. Als der Streifenwagen am Tatort ankam, fanden sie nur das Auto vor.

Die Kameras der Rio Antirrio-Brücke zeichneten auf, wie ein Mann den Fußgängerbereich der Brücke entlangging und … verschwand. Seine Eltern seien entsetzt, die gestern Nachmittag am Untersuchungsort eingetroffen seien, schreibt er in.gr.

Die Suchoperation der Küstenwache wird von privaten Booten unterstützt, während Mitglieder des Roten Kreuzes und Freiwilligenteams Suchaktionen an Land durchführen.



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