Die Vereinten Nationen räumen die Möglichkeit eines Nuklearkonflikts in der Ukraine ein.
Die Organisation stellt fest: Eine zuvor undenkbare Aussicht „tauchte innerhalb der Grenzen des Möglichen auf“. UN-Experten schließen nicht aus, dass der bewaffnete Konflikt in der Ukraine noch weiter eskalieren könnte. Insbesondere wird darauf hingewiesen Wahrscheinlichkeit Einsatz von Atomwaffen durch Russland Prüfbericht Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten.
Die Organisation weist auch auf die katastrophalen Folgen der umfassenden Invasion der Russischen Föderation in der Ukraine hin: Schulen, Krankenhäuser und Wohngebäude werden zerstört, Grundbedürfnisse fehlen, die Zahl der Binnenvertriebenen übersteigt 12 Millionen.
Der Bericht verweist auch auf den rapiden Anstieg der Preise für Treibstoff, Lebensmittel und Dünger auf der ganzen Welt, Lieferketten seien unterbrochen:
„All dies trifft die Ärmsten am härtesten, verschärft das Leid und bereitet die Voraussetzungen für weitere politische Instabilität und Unruhen auf der ganzen Welt mit direkten Auswirkungen auf den Schutz der Zivilbevölkerung.“
Das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte hat offiziell 3.974 Tote und 4.654 Verletzte ukrainischer Zivilisten während der umfassenden russischen Invasion registriert.
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