25.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Ein ruinöser Wunsch, im Ausland zu gefallen "Partner"


Das Gericht erster Instanz von Chalkida forderte vom Reeder des Lana-Tankers zwei Garantieerklärungen in Höhe von insgesamt knapp 1,87 Millionen Euro zur Aufhebung des vorläufigen Fahrverbots.

Die Geschichte des Lana-Tankers werde von Tag zu Tag „seltsamer und seltsamer“.

Ein iranischer Tanker unter russischer Flagge liegt seit Mitte April vor der Küste von Karistos. Es wird angenommen, dass dies der Grund für die Festnahme von zwei griechischen Tankern durch iranische Sicherheitskräfte war.

Nach Angaben der gesetzlichen Vertreter der Schleppergesellschaft stehen das vorübergehende Fahrverbot und die Änderung des tatsächlichen und rechtlichen Status von Lana in Zusammenhang mit Schulden nicht mit dem Schiff selbst oder seiner Ladung. Der Reeder zahlte nicht dafür, dass das Schiff im April vom Peloponnes nach Karistos geschleppt wurde, als der Lana-Tanker Antriebsprobleme hatte.

Wie wir bereits berichtet haben, das Berufungsgericht von Chalkis abgesagt eine Anordnung zur Beschlagnahme eines Teils der Ladung, die auf Antrag ausgestellt wurde Amerikanische Justiz zu Griechisch.

Diese Menge entspricht 60.000 Tonnen Rohöl von insgesamt 104.134 Tonnen in den Tanks. Im Augenblick Öl wird umgeladen (irgendwie wird schon lange umgeladen. Bald sind 3 Monate seit unserem Start vergangen) auf einen anderen Tanker, der auf der Reede des Hafens von Piräus verbleibt. Wo und wie die Ölmenge, die nach Lana zurückgebracht werden muss, umgeschlagen wird, ist allerdings heute noch nicht bekannt.

Unklar ist auch, was mit der anderen Hälfte des von den griechischen Behörden beschlagnahmten und angeblich bereits in die USA gesandten Öls passiert.

Es gibt viele Geheimnisse und Mysterien …

In der Zwischenzeit suchen Beamte nach Gründen, das Öl nicht an den Iran zurückzugeben hält 2 griechische Tanker und verbietet 17 griechischen Tankern im Persischen Golf, die Straße von Hormuz zu passieren. Aus diesem Grund können auch Dutzende anderer griechischer Tanker nicht in den Persischen Golf einlaufen, was den Reedern zweifellos enorme Verluste bringt. Ein Beispiel: Ein Tag Tankerstillstand kostet durchschnittlich etwa 250.000 Euro. Wir multiplizieren dies mit mindestens 19 Tankern und erhalten 4,750 Millionen pro Tag. Die Tanker stehen seit dem 26. Mai, das sind knapp 120 Millionen Euro. Und das ohne die Frachtkosten anderer Tanker, die nicht mit Öl beladen werden können.

Ist es nicht zu teuer für Griechenland, „Uncle Sam“ zu gefallen?

Als Referenz: Die durchschnittlichen Kosten für das Chartern eines Supertankers (und andere fahren nicht auf dieser Linie) betragen 250.000 Euro pro Tag und diesen Preis wachsend jeden Tag, weil die Vereinigten Staaten das Chartern und Versichern russischer Tanker verboten haben.



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