24.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

15 seltsame sexuelle „Bräuche“

Die Bräuche, die in verschiedenen Ländern rund um Sex gepflegt werden, und die Art und Weise, wie Menschen weltweit ihre Sexualität ausdrücken, ist oft überraschend…

  1. Im Libanon dürfen Männer sexuelle Kontakte zu Tieren haben, sofern es sich jedoch um weibliche Tiere handelt. Sex mit männlichen Tieren wird mit dem Tod bestraft!
  2. In Bahrain darf ein Arzt die Genitalien einer Frau untersuchen, darf aber nicht direkt auf die zu untersuchende Stelle blicken. Er kann das Spiegelbild betrachten und so erkunden!
  3. Muslimische Bestatter müssen den umstrittenen Bereich mit einem Ziegelstein oder einem Stück Holz schließen!
  4. In Indonesien ist die Strafe für Masturbation die Enthauptung.
  5. Männer in Guam machen es sich zur Aufgabe, von Dorf zu Dorf zu reisen und Sex mit jungen Jungfrauen zu haben, die sie für ihr erstes Treffen bezahlen. Nach diesem Gesetz ist es Jungfrauen untersagt zu heiraten.
  6. In Hongkong hat eine ergebene Ehefrau das gesetzliche Recht, ihren untreuen Ehemann zu töten, aber nur, wenn sie es selbst tut. Seine Geliebte hingegen kann auf irgendeine Weise getötet werden…
  7. Oben-ohne-Verkäuferinnen sind in Liverpool erlaubt, aber nur in tropischen Fischgeschäften!
  8. In Cali, Kolumbien, können Mann und Frau Sex haben, solange ihre Mutter da ist!!!
  9. In Santa Cruz, Bolivien, ist es illegal, dass ein Mann gleichzeitig mit einer Frau und ihrer Tochter Sex hat.
  10. In Samoa musste der junge Mann, bevor er die Eltern des geliebten Mädchens um ihre Hand anhielt, mit ihr Geschlechtsverkehr haben. Die Situation wurde dadurch erschwert, dass dies heimlich und immer im Haus der Braut geschehen musste, wo sich neben dem Mädchen alle ihre Verwandten befanden. Wenn der Bräutigam, der sich ins Haus geschlichen hatte, am Tatort erwischt wurde, konnte er zu Brei geschlagen werden. Wenn alles gut ging, würde der Vater der Braut am Morgen die Jungen segnen.
  11. Kongo, Zaire – in diesen afrikanischen Ländern hüteten Mädchen vor der Ehe heilig ihre Unschuld. Der Anführer des Stammes hatte die ehrenvolle Pflicht, der Braut vor der Eheschließung die Jungfräulichkeit zu entziehen. Eine interessante Tatsache ist, dass er sofort die Macht verlor, wenn er diese wichtige Aufgabe nicht bewältigte. Der Stamm wählte einen neuen, verantwortungsbewussteren und temperamentvolleren Anführer.
  12. Sudan. Die barbarische Methode (genannt Infibulation) hielt Mädchen bis zu ihrer Heirat im Sudan jungfräulich. Während der Zeremonie wurde die Kausalstelle abgeschnitten und dann so zusammengenäht, dass nur noch ein kleines Loch zum Wasserlassen übrig blieb. Die Operation wurde öffentlich und ohne Betäubung durchgeführt: Die Angehörigen des Mädchens versuchten, ihre Schreie mit ihren Schreien zu übertönen. Jahre später, nach der Hochzeit, musste ich eine zweite Operation durchführen – schneiden, damit das Mädchen anfangen konnte, Sex mit ihrem Ehemann zu haben.
  13. Ozeanien. Nach den Traditionen einiger Völker Ozeaniens musste das Mädchen ihre Unschuld bis zur Heirat bewahren. Hier wurde der Ritus der Unschuldsberaubung von den Freunden des Bräutigams vollzogen. Zuerst mit einem Steinmesser und erst dann – auf natürlichere und vertrautere Weise. Insgesamt dauerte die Zeremonie drei Tage. Danach wurde das erschöpfte Mädchen ihrem rechtmäßigen Ehepartner übergeben.
  14. Ägypten. Bis heute hat sich in Ägypten und einigen anderen islamischen Ländern der Brauch der feierlichen öffentlichen Entjungferung erhalten. Der Tradition nach muss der Ehemann während des Hochzeitsrituals persönlich das Jungfernhäutchen der zukünftigen Frau brechen. Dies sollte mit dem in ein weißes Tuch gewickelten Zeigefinger erfolgen. Die rote Farbe, in der die Materie gemalt ist, zeugt von der Reinheit der Braut. Von diesem Moment an ist eine Frau verpflichtet, einen Schleier zu tragen und ihr Gesicht nur ihrem Ehemann zu zeigen.
  15. Japan. In Japan gibt es immer noch einen Kult um das männliche Geschlechtsorgan. So ist es üblich, am Kanamara Matsuri-Feiertag, der der Fruchtbarkeit gewidmet ist, riesige Phallusse aus Pappmaché durch die Straßen zu tragen. Es verkauft auch Figuren, Schmuck, Spielzeug, Lutscher und andere phallische Gegenstände. Männer zeigen sich in Kostümen und Masken. Sexuelle Kontakte in den Ferien sind besonders raffiniert und leidenschaftlich.



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