25.04.2024

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Internationale Großveranstaltungen nach zwei Jahren "Pandemie" Pause (Video)


In Amsterdam findet dieser Tage die International Tattoo Convention statt und in München hat das 187. Oktoberfest, das Fest des Bieres, begonnen.

Vom 16. bis 18. September 2022 findet in Amsterdam die 16. International Tattoo Convention (16TH AMSTERDAM TATTOO CONVENTION) statt. Nach einer zweijährigen Pause aufgrund der Pandemie sind erfahrene Tätowierer aus der ganzen Welt angereist, um ihre Fähigkeiten zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen.

Heutzutage werden Sie niemanden mit Tattoos überraschen. Sie haben in allen Bevölkerungsschichten, unabhängig vom Alter, an Popularität gewonnen und sind nicht mehr wie früher nur ein Markenzeichen von Bikern, Musikern, Kriminellen und Ausgestoßenen. Tattoo-Fans, die zu der Veranstaltung kamen, zeigten ihre Designs auf der Haut und ließen sich neue Tattoos stechen.

Anfänger ließen sich von erfahrenen Profis beraten und wählten akribisch ein Bild aus, denn ein Tattoo ist nicht für einen Tag oder einen Monat, sondern man könnte sagen, für ein ganzes Leben. Die Besucher fertigten sowohl kleine Zeichnungen auf der Haut als auch vollwertige künstlerische Kreationen an – es gibt kein anderes Wort dafür. Auch Piercing-Spezialisten waren eingeladen, ihre Arbeit vorzuführen. Im Allgemeinen war alles bunt, spektakulär, laut und lustig. Urteile selbst:

Und in München hat gestern, ebenfalls nach zweijähriger Pause, das traditionelle Bierfest Oktoberfest begonnen, das noch bis zum 3. Oktober dauern wird. Zwar ist das Bier in den letzten zwei Jahren teurer geworden, aber wie kann so eine Kleinigkeit die Stimmung verderben. Sowie das Wetter, das uns am Eröffnungstag des Bierfestes nicht gefallen hat – draußen ist es kalt und regnet.

Der deutsche Politiker Markus Söder mit Wiesn-Teilnehmern (Foto: Twitter)

Vor zwei Jahren kostete ein Glas Bier auf dem Oktoberfest im Schnitt 12 Euro 60 Cent. Heute müssen Bierliebhaber etwas mehr bezahlen – durchschnittlich 13 Euro 18 Cent. Wiesn-Veranstalter sind sich jedoch sicher, dass dies die Besucher nicht abschrecken wird.

Zuvor hatten am „bedeutendsten Nationalfeiertag der Welt“, sagt Bayerns Regierungschef Markus Söder, Touristen mindestens eine Milliarde Euro in München gelassen. Die Gäste gaben nicht nur Geld für Bier und Würstchen mit Würstchen aus, sondern auch für Hotels, Souvenirs und öffentliche Verkehrsmittel. Diesen Trend würden sich die Bayern wünschen, schreibt die Zeitung. „Daten“unter Berufung auf die deutschen Medien.



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