Die Regierung legt eine „Obergrenze“ für den Brennholzpreis fest: Der entsprechende Änderungsantrag wurde dem Parlament vorgelegt und zur Abstimmung gestellt und verpflichtet unter anderem in diesem Bereich tätige Unternehmen zur Stellungnahme.
Laut enikonomia.gr setzt das Entwicklungsministerium mit diesem speziellen Schritt „eine Schere“ auf die Höhe des Gewinns Verkauf von BrennholzPellets und andere feste Brennstoffe zum Heizen.
Das Dekret sieht vor, dass es bis zum 31. Dezember 2022 verboten ist, Bruttogewinn aus dem Verkauf von festen Brennstoffen jeglicher Art für die Raumheizung zu erzielen, wenn die Marge* des Bruttogewinns pro Volumen- oder Gewichtseinheit je nach Methode des Verkaufs den entsprechenden Rohertrag zum 1. November 2021 übersteigt“. Es wird darauf hingewiesen, dass der stellvertretende Entwicklungsminister Nikos Papathanasis das Gesetz angekündigt hat, als er am Mittwoch auf Realfm 97.8 sprach.
**Rand zeigt die Differenz zwischen Einnahmen und variablen Kosten.
„Wir rechtlich Wir haben eine Grenze für den Prozentsatz des Gewinns festgelegt, der im November 2021 in Kraft war. Daher wird es auch eine Begrenzung geben, die kontrolliert werden kann“, betonte unter anderem Herr Papathanasis.
Pflicht zur Deklaration von Vorräten
Gleichzeitig sind Unternehmen verpflichtet, die Brennholz verkaufen Melden Sie bei den zuständigen Behörden Ihre Vorräte an Brennholz, Pellets und Anzündbriketts an, um eine künstliche Verknappung auf dem Markt zu vermeiden.
Wir erinnern Sie daran gem mit einer Spekulationsklausel ist verboten Bruttogewinn extrahieren (die Differenz zwischen Verkaufserlös und den Kosten für Waren, Bauleistungen oder Dienstleistungen) aus Verkauf von Produkten oder Erbringung von Dienstleistungen, die für die Gesundheit, Ernährung, den Lebensunterhalt, die Bewegung und die Sicherheit des Verbrauchers erforderlich sind bis 31.12.2022, sowie aus dem Verkauf von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln, insbesondere Rohstoffen zur Herstellung von Düngemitteln, Futtermitteln, Rohgetreide aller Art, Mehl, Sonnenblumen- und Pflanzenöl, bei der Rohertragsmarge je Einheit bis zum 1. September 2021 die entsprechende Rohertragsmarge pro Einheit übersteigt
Explosionsartiger Anstieg der Brennholzpreise
Brennholz kostet dieses Jahr etwa 130-160 Euro pro Kubikmeter gegenüber 100-120 Euro im Vorjahr, d.h. Wachstum von ca. 33% und … an wer weiß welche Grenzen. Die Preise variieren je nach Holzart. Bei Pellets liegt ein 15-kg-Paket bei 8,5-10 Euro von 5,5-6 Euro vor einem Jahr.
Problem mit der Holzversorgung
Experten weisen darauf hin, dass das Problem nicht nur in den Preisen liegt, die beim Endverbraucher ankommen. Dies steht in direktem Zusammenhang mit der Holzversorgung. Wie das Entwicklungsministerium erklärt, verbleibt Holz oft an den Abholzungsstandorten (Problem beim Export) oder beim Fällen (Mangel an Arbeitskräften) usw. Und obwohl diese Probleme schon lange bestehen, sind sie jetzt, da die Preise gestiegen sind, viel offensichtlicher geworden. Es gehe darum, so das Ministerium, die Umsetzung der Brennholzvorräte besser koordinieren zu können.
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