19.04.2024

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Schock: Bauer tötet 31-jährige Ehefrau und gemeinsames Kind

Das in Kavala begangene Doppelverbrechen des Familienoberhauptes, das brutal mit seinen Angehörigen umging, schockierte die Öffentlichkeit.

Das Verbrechen ereignete sich heute Morgen, 30.09., im Dorf Lekani (Kavala). Ein 56-jähriger Mann hat seine 31-jährige Frau und ihr neugeborenes Kind mit einem Jagdgewehr erschossen und anschließend Selbstmord begangen. Nach vorläufigen Angaben lebten der Mörder und seine „zivile“ Ehefrau (Lebensgefährtin) zuletzt getrennt. Konflikte um das Sorgerecht für ihr 10 Monate altes Kind wurden jedoch häufiger. Der fatale „Bezugspunkt“, der den Mann in Raserei versetzte, war die Nachricht seiner „Ex“, dass sie gehen und das Baby mitnehmen würde.

Wie alles begann

Die Frau kam „auf eigene Faust“ vor etwa sechs Jahren in das Dorf (Heimat ihrer Mutter) sowie aus Deutschland, wo sie aufgewachsen ist, wo ihre Großeltern lebten.

Hier lernte sie einen Bauern kennen, mit dem sie seit einigen Jahren zusammenlebte und zusammenlebte und vor knapp einem Jahr ein Kind von ihm zur Welt gebracht hatte. Das Paar war unverheiratet, aber der Mann erkannte das Kind an.

Am Vorabend der Tragödie hatten sie Sorgerechtsprozess von seiner Mutter gewonnen. Nach vorläufigen Angaben kam es kürzlich zu heftigen „Showdowns“ zwischen den Eheleuten, da die junge Mutter das langweilige Leben im Dorf (das letzte in den Bergen der Region) nicht mehr ertragen konnte.

Wie es zu der Tragödie kam

Laut kavalanews.gr hat der Bauer heute Morgen angeblich angeboten, gemeinsam in den Bergen spazieren zu gehen. Die Frau stimmte zu, obwohl sie große Angst hatte, und deshalb bat eine Nachbarin, sie jede halbe Stunde anzurufen. Laut kavalanews.gr tötete der Tyrann während eines Spaziergangs auf dem Berg seine Geliebte und ihr gemeinsames Kind und beging dann Selbstmord.

Laut der Website Proininews aus Kavala wollte die Frau mit dem Kind nach Deutschland ausreisen, um Familienangelegenheiten zu regeln, da ihr Vater kürzlich gestorben war, und hatte wahrscheinlich nicht vor, nach Griechenland zurückzukehren.



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