Die Europäische Union hat die Schäden durch Extremwetterereignisse der vergangenen zehn Jahre zusammengefasst und berechnet.
Wie informiert BB.LV, von 2010 bis 2020 litt Europa Verluste von 145 Milliarden Euro. Angaben des Statistischen Amtes EU. Zu solch enormen wirtschaftlichen Verlusten argumentieren die Autoren des Berichts Eurostatbrachte Phänomene wie Hitzewellen, Hurrikane und Überschwemmungen mit sich.
Laut dem Schweden wurde Europa nur in diesem Jahr besonders stark von extremen Wetterbedingungen getroffen Fernsehunternehmen SVT, 15.000 Menschen starben an der Hitze. Eurostat-Daten zeigen, dass Frankreich, Irland und Griechenland am meisten gelitten haben.
Griechenland hat die höchste wirtschaftliche Verluste pro Kopf – 91 Euro. Dies ist dreimal so hoch wie der EU-Durchschnitt. Es folgen Frankreich (62 Euro) und Irland (42 Euro). Am wenigsten von Extremwetter betroffen waren Bulgarien (0,7 € pro Person), Slowenien und die Slowakei (4 € in beiden Ländern).
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