20.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Mehr als 26,4 Millionen Touristen besuchten Griechenland in 10 Monaten dieses Jahres

Nach Angaben der Bank of Greece stiegen die Tourismuseinnahmen für die zehn Monate von Januar bis Oktober im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum im Jahr 2021 um 70,4 % und beliefen sich auf 17,114 Milliarden Euro.

Im Vergleich zum Zeitraum Januar bis Oktober 2019 verzeichneten die Tourismuseinnahmen im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2022 einen Rückgang von 2,6 %, während der eingehende Passagierverkehr um 11,0 % und die durchschnittlichen Reisekosten um 10,1 % stiegen.

Dieses Bild ist laut Zentralbank auf eine Erhöhung der Gebühren von Einwohnern der EU-27-Länder um 49,0 % zurückzuführen, die sich auf 9,82 Milliarden Euro beliefen, sowie der Gebühren von Einwohnern von Ländern außerhalb der EU-27 um 110,5 %, die sich auf 6,927 Milliarden Euro belief.

Insbesondere die Finanzeinnahmen von Einwohnern der Länder der Eurozone beliefen sich auf 7,830 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 46,0 % entspricht, und von Einwohnern der EU-27-Länder außerhalb der Eurozone – 1,995 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 61,9 % entspricht.

Insbesondere stiegen die Einnahmen aus Deutschland um 37,9 % auf 3117,8 Millionen Euro und aus Frankreich um 29,1 % auf 1256,6 Millionen Euro. Aus Nicht-EU27-Ländern: Die Einnahmen aus dem Vereinigten Königreich stiegen um 122,7 % auf 3128,3 Millionen Euro, die Einnahmen aus den Vereinigten Staaten stiegen ebenfalls um 86,4 % auf 1057,3 Millionen Euro und aus Russland gingen sie um 65,0 % auf 34,5 Millionen Euro zurück.

Der Anstieg der Einnahmen spiegelt einen Anstieg der Touristenankünfte um 92 % wider, wodurch sich die Zahl der Touristen, die unser Land in diesem Zeitraum besuchen, auf über 26,4 Millionen erhöht, verglichen mit 13,7 Millionen im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2021. Auf die EU-27 entfielen 16,3 Millionen Reisende, ein Anstieg von 68,9 % im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum im Jahr 2021, während der Touristenstrom aus Nicht-EU-27-Ländern um 147,0 % zunahm und 10,1 Millionen Reisende erreichte. Die Touristenströme aus den Ländern der Eurozone stiegen um 59,3 % und aus den EU-27-Ländern außerhalb der Eurozone um 94,2 %.

Insbesondere stieg der Touristenstrom aus Deutschland um 47,1 % auf 4,2 Millionen Reisende sowie aus Frankreich um 49,9 % auf 1711,0 Millionen Reisende. Für Länder außerhalb von EUstieg der Touristenstrom aus dem Vereinigten Königreich um 194,4% auf 4,3 Millionen Touristen und aus den Vereinigten Staaten um 167,5% auf 975,7 Tausend „Gäste“.

Gleichzeitig ging der Touristenstrom aus Russland um 63,3% zurück und betrug nur noch 34,6 Tausend Reisende.



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