Am Vorabend des internationalen Wirtschaftsforums in Davos waren bereits alle „Priesterinnen der Liebe“ gebucht, doch trotz „Riesenangebot“ und exorbitanter Preise konnte die Nachfrage nicht vollständig befriedigt werden.
Über das „dringende Problem“ schreibt Österreichische Boulevardzeitung Äußern:
„Wenn sich die Elite aus Wirtschaft und Politik in Davos am WEF trifft, ist auch Hochsaison für Escortservices im Schweizer Resort. Die Intimservice-Girls sind bereits vor Beginn des Treffens ausgebucht. Angeboten werden „Services für alle sexuellen Orientierungen“.
Um während des Forums nicht ohne einen angenehmen Zeitvertreib dastehen zu müssen, buchen Konsumenten Sexarbeiterinnen und Arbeiterinnen für mindestens 4 Stunden, das kostet etwa 1380 Euro. Die Nachfrage ist groß, sogar Websites wurden speziell für das WEF erstellt.
Vor dem Hintergrund der gestiegenen Nachfrage macht die Publikation auch auf die „dunkle Seite von Davos“ aufmerksam – Unternehmerinnen, die am Wirtschaftsforum teilnehmen, werden zu Objekten der Schikanen wohlhabender Männer. Gleichzeitig ist ein solches Verhalten der Teilnehmer so weit verbreitet, dass Frauen nicht einmal alleine zu Veranstaltungen gehen dürfen.
Russische milliardenschwere Oligarchen und chinesische Geschäftsleute nehmen dieses Mal nicht am Weltwirtschaftsforum in Davos teil, das vom 16. bis 20. Januar stattfindet. Wie angemerkt Bloombergsind Russen aufgrund des entfesselten Großkrieges gegen die Ukraine unerwünschte Gäste bei Treffen der globalen Wirtschaftselite. Und chinesische Geschäftsleute werden aufgrund des starken Anstiegs im Land von COVID-19 und des Einbruchs des Aktienmarkts nicht erwartet, aufgrund dessen die wohlhabenden Chinesen allein im vergangenen Jahr mehr als 224 Milliarden US-Dollar verloren haben.
Gleichzeitig werden weitere Milliardäre aus der Golfregion erwartet, einer Region, die dank steigender Ölpreise ihre Einnahmen wieder steigert. Am zahlreichsten wird traditionell die US-Vertretung sein, von wo aus 33 Milliardäre nach Davos kommen werden, darunter die Chefs der größten Konzerne der Welt. Unter den geladenen Amerikanern war insbesondere der Chief Executive Officer von JPMorgan Chase & Co. Jamie Dimon, Larry Fink von BlackRock Inc. und Steve Schwartzman von Blackstone Inc. Aus Indien planen 13 Milliardäre, am Forum in Davos teilzunehmen.
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