Das Wetter in Griechenland verschlechtert sich, im Ionischen Meer werden die ersten Stürme beobachtet. Im ganzen Land wird mit schlechtem Wetter gerechnet. Der Meteorologe Clearchos Marousakis teilt zur besseren Information das zu erwartende schlechte Wetter in drei Phasen ein.
Mittwoch, 25. Januar:
Westgriechenland wird im Zentrum des schlechten Wetters stehen – Regen und Sturm, böiger starker Wind, Schnee.
Donnerstag, 26. Januar:
Unwetter im ganzen Land. Erhöhtes Hochwasserrisiko im Ionischen Meer, Sterea, Peloponnes, Thessalien, Sporaden, Euböa, Chalkidiki, Ostmakedonien – Thrakien, Östliche und Nördliche Ägäis, Kykladen, Dodekanes. Schnee in den meisten Bergregionen sogar in geringer Höhe, ab Lamia und darüber in einer ungefähren Höhe von 400 Metern. Schwimmen ist vor allem in der Ägäis verboten – Windstärken über 8 auf der Beaufort-Skala.
Freitag, 27. Januar und Samstag, 28. Januar:
Schwere Stürme im Osten/Südosten der Ägäis, die die Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen erhöhen. Seit Freitagmittag hat sich das Wetter im gesamten Westen und in der Mitte des Landes verschlechtert. Am Samstag, am späten Nachmittag, beschränken sich die Phänomene auf den östlichen Teil der Ägäis und den Westen.
Das instabile Wetter wird sich am Sonntag von den Höhen von Chalkidiki und weiter südlich fortsetzen, wobei die Phänomene deutlich milder sind. Nur im Westen möglich neue Intensität der Manifestationen von schlechtem Wetter.
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