Auf besonders erfinderische Weise hatten drei Männer in Trikala das ultimative Ziel, Mobiltelefone und andere kleine Gegenstände an Insassen in örtlichen Gefängnissen zu übergeben.
Wie bekannt wurde, fanden Polizisten der Sicherheitsabteilung von Trikala in der Nähe des Untersuchungsgefängnisses ein Auto, das ihren Verdacht erregte. Also beschlossen sie, sich ihm zu nähern und nach Unregelmäßigkeiten zu suchen. In besagtem Auto befanden sich drei Männer, von denen zwei Griechen und einer Ausländer waren. Die Polizei begann sofort mit der Suche und wurde schließlich fündig.
Bei der Durchsuchung wurden insgesamt neun Handys, 26 Handykarten, neun Ladegeräte und 11 Ladekabel gefunden, sorgfältig versteckt … in Kohl! Dort wurden auch Kopfhörer gefunden. Außerdem wurden bei einer Personendurchsuchung bei drei Männern drei Mobiltelefone und ein Rucksack beschlagnahmt, in dem sich ein Fernglas mit Etui, Silikonkleber, ein Autoladegerät und so weiter befanden.
Daraufhin legte die Polizei den Männern Handschellen an und brachte sie zur Sicherheitsabteilung von Trikala. Gegen die Inhaftierten wurde ein Strafverfahren wegen des Versuchs eingeleitet, verbotene Gegenstände in das Gefängnisgebiet zu bringen.
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