25.04.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Alte Dame zu 120.000 Euro Strafe verurteilt, weil sie 4 neugeborene Kätzchen in den Mülleimer geworfen hat


Die Polizei von Volos hat eine 75-jährige Frau zu einer Geldstrafe von 120.000 Euro verurteilt, weil sie vier neugeborene Kätzchen in einen Mülleimer geworfen hatte. Die 75-jährige Frau war am Dienstagmorgen nach Anzeige eines Nachbarn festgenommen worden.

Laut der Whistleblowerin warf ihre 75-jährige Nachbarin die neugeborenen Kätzchen in den Müll, als sie morgens den Müll rausbrachte. Der wachsame Nachbar rief die Polizei und für alle Fälle den örtlichen Tierschutzverein.

Die Reaktion der anschließenden „Verteidiger“ war so gewaltig, dass innerhalb einer Stunde eine Kavalkade von Polizeiautos vor dem Haus des 75-Jährigen stand. Berichten zufolge brachte die Polizei die Kätzchen mit Fanfaren zur örtlichen Polizeistation, bis sie von einem Freiwilligen der Tierschutzgruppe abgeholt wurden. Und eine 75-jährige Frau wurde mit Handschellen gefesselt, in ein Polizeiauto geschoben und unter dem Heulen einer Sirene wie eine schreckliche Verbrecherin zur Staatsanwaltschaft gebracht.

Bei der Staatsanwaltschaft wurde ihr mitgeteilt, dass sie verhaftet sei. Nach einem Verhör und einer Aussage vor einem zuständigen Ermittler wurde sie nach Hause entlassen, unter der Bedingung, dass sie sich einmal im Monat bei der Polizeidienststelle Volos melden würde. Gleichzeitig wurde ihr nach dem Tierschutzgesetz automatisch eine Geldstrafe von 1.500 Euro zuzüglich einer Verwaltungsstrafe von 120.000 Euro auferlegt, also mehr als 30.000 Euro für jedes Kätzchen.

Laut der lokalen Website magnesianews.gr Frau der Tierquälerei für schuldig befunden in Form von Folter und durch die Entscheidung des Ermittlers und des Staatsanwalts wurde er gegen Kaution freigelassen. Die alte Frau versuchte sich zu entschuldigen und sagte, dass sie nichts von Kätzchen wüsste und nur den Müll wegwerfen wollte. Die Nachbarin, die Anzeige bei der Polizei erstattete, bestand jedoch darauf, dass die Frau die Tüte mit den neugeborenen Kätzchen in den Müll warf.

Die Polizei zog die Version nicht einmal in Betracht, dass der betrügerische Nachbar dies tat, um sich an dem 75-Jährigen zu rächen.

Diese Fälle werden typisch für Griechenland, wenn aggressive „Grüne“ und Strafverfolgungsbeamte, die ihrem Beispiel folgen, Bürger gnadenlos bestrafen, sie zwingen, ihr Eigentum zu verkaufen und aufgrund solcher Vorfälle auf der Straße zu bleiben. Bemerkenswert ist, dass bei hohen Bußgeldern, die das Einkommen eines Menschen für sein ganzes Leben ausmachen können, keine Ermittlungen, keine Zeugenvernehmungen oder sonstige Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt werden. Es gibt genügend Zeugenaussagen von Personen, mit denen die Verurteilten möglicherweise einen persönlichen Konflikt hatten.

Nach dem neuen Gesetz ist das Töten oder der Versuch des Tötens neugeborener Tiere eine Straftat. In diesem Fall kann ein Ordnungsgeld bis zu 50.000 Euro pro Tier betragen, und die Strafe kann nicht abgeschrieben werden. Nach bisherigem Recht betrug das Ordnungsgeld 30.000 Euro und könnten in Zukunft abgeschrieben werden.

Eine ähnliche Geschichte ereignete sich im Sommer 2022 auf Kreta.

59-jähriger Mann, laut Zeugen, weggeworfen fünf neugeborene Kätzchen in einen Mülleimer und wurde mit einer beispiellosen Geldstrafe von 250.000 Euro belegt.

Grüne, hört nicht auf. Fordern Sie die Todesstrafe für tote Katzen. Im Falle eines Versuchs, 5 Robben zu töten, weisen Sie eine progressive Vierteilung zu: zwei Arme, zwei Beine und einen fünften Kopf. Mit nichts zu spaßen. Denn für den Mord an einem Menschen sind die Bußgelder schon viel geringer.

Gesetz ab 2021, die Rechte von Menschen und Tieren praktisch gleichgestellt und letzteren so viele Rechte gegeben, dass die Menschen einige beneiden können.

Die 5 international anerkannten „Tierfreiheiten“ sind nun auch im Gesetz enthalten:

  • Das Recht, Hunger und Durst zu stillenFreiheit vor Hunger und Durst).
  • Das Recht, frei von Schmerzen, Krankheiten und Verletzungen zu sein (mitFreiheit durch Verletzung oder Krankheit).
  • Das Recht, keinem starken Stress ausgesetzt zu sein und keine Angst zu empfinden (mitFreiheit vor Trauer und Leid).
  • Das Recht auf TrostFreiheit vor Unbehagen).
  • Das Recht auf möglichst naturnahe Lebensbedingungen (Freiheit zu arttypischem Verhalten).

Hilfezentren für Obdachlose in Griechenland

Die Behörden denken irgendwie nicht daran, den Menschen solche Freiheiten zu geben. Schließlich gibt es für die Menschen in Griechenland kein Recht auf Hunger und Durst, kein Recht auf kostenlose Behandlung, kein Recht auf Stressfreiheit, ganz zu schweigen von dem Recht auf ein angenehmes Leben. Bleibt nur noch eines – das Recht, unter möglichst naturnahen Bedingungen zu leben – also auf der Straße



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