41-jähriger Geschäftsmann in Caminia wegen rassistischen Angriffs auf einen Ausländer festgenommen

Ein Geschäftsinhaber in Caminia hat einen Ausländer in seinem Haus angegriffen, das Opfer liegt im Krankenhaus.

Der Angriff wurde als rassistisch beschrieben – der Geschäftsmann rief auffällig die entsprechenden Sätze. Nach seiner Festnahme gab der Angreifer an, mit zwei seiner Angestellten eine ernsthafte Meinungsverschiedenheit gehabt zu haben.

Am frühen Dienstagmorgen besuchte der Arbeitgeber das Haus seiner Angestellten. Sie waren jedoch abwesend, und der Mann beschloss, die Probleme zu lösen, die mit … ihrem Mitbewohner aufgetreten waren. Zunächst beschränkte sich der Fall auf rassistische Beleidigungen, dann folgten Drohungen, dann nahm der Geschäftsmann dem Opfer sein Handy ab und verließ die Wohnung.

Als das Opfer versuchte, ihm zum Haupteingang des Gebäudes zu folgen, begann der Mann ihn erneut zu beleidigen und griff den Ausländer dann mit Fäusten an und schlug ihm auf den Kopf. Der Geschäftsmann drückte ihn gegen das Glas der Haustür und verletzte ihn mit Glassplittern.

Der Ausländer verlor das Bewusstsein und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Nach Anzeige bei der Polizei konnte der Aufenthaltsort des Unternehmers ermittelt werden. Er wurde festgenommen und zur Staatsanwaltschaft von Piräus (Εισαγγελέα Πρωτοδικών Πειραιά) gebracht. Ihm wird gefährliche Körperverletzung, Drohung, Sachbeschädigung, Beleidigung, Diebstahl und Ruhestörung vorgeworfen – bei Straftaten mit rassistischen Merkmalen, schreibt CNN Griechenland.

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