Aus Andreas Papandreou Zu Kyriakos Mitsotakis: wie die griechische Politik lief von Parolen über ein freies Palästinae vor Verträgen mit Israel für Drohnen und Raketen Spike NLOS.
Nach dem Sturz der Junta 1974 Griechenland war damit beschäftigt, die Demokratie wiederherzustellen und erlebte das Trauma davon Türkische Invasion in Zypern. Der damalige Premierminister Konstantinos Karamanlis zog das Land aus Protest aus dem militärischen Flügel der NATO zurück, während die Angelegenheiten des Nahen Ostens an der Peripherie blieben.
Die Situation änderte sich, als ein Sozialist an die Macht kam Andreas Papandreou und Partys PASOK im Jahr 1981. Der Besuch seines Anführers Jassir Arafat in Athen wurde zum Symbol der Freundschaft mit Palästina – Büro OOP erhielt den Status einer diplomatischen Mission. Der Westen war ratlos, aber Griechenland folgte trotzig dem „dritten Weg“ und balancierte dazwischen Arabische Welt und Europa.

Papandreou verteidigte das Recht der Palästinenser auf Eigenstaatlichkeit, erkannte jedoch die Existenz Israels innerhalb seiner Grenzen vor 1967 an. Seine Minister Yiannis Charalambopoulos Und Karolos Papoulias Sie versuchten, PLO-Kämpfer nicht als Terroristen, sondern als „Befreiungskämpfer“ anzuerkennen.
Von Abkühlung bis Annäherung
In den 1980er Jahren wurden Beziehungen zu Israel blieb angespannt: Tel Aviv verkaufte Waffen Truthahnund Athen verteidigte die Interessen des orthodoxen Patriarchats Jerusalem. Alles änderte sich 1990, als Premierminister Konstantinos Mitsotakis hat den Staat Israel offiziell anerkannt und damit eine neue Seite der Zusammenarbeit eröffnet. Doch schon bald kam wieder Abkühlung: Israel und Türkei unterzeichnete ein Militärabkommen und ließ Griechenland außen vor.
Flottille und Umkehrung 2010
Der entscheidende Wendepunkt kam 2010, als israelische Streitkräfte angriffen Türkische „Freiheitsflottille“ nach Gaza gehen. Danach Israel Beziehungen zu überdacht Truthahn und einen neuen strategischen Partner gefunden – Griechenland. Athen hatte zu dieser Zeit den Ruf eines Vermittlers und Mitglieds des UN-Sicherheitsrats.
Im August 2010 Benjamin Netanjahu war der erste israelische Premierminister, der Griechenland besuchte. Seine Verhandlungen mit Giorgos Papandreou markierte den Beginn einer neuen Allianz: gemeinsame Übungen, Energieprojekte und die Bildung einer Achse Griechenland–Zypern–Israel. So entstand das Gaspipeline-Projekt EastMed.
Von Syrizas Rhetorik bis zu Mitsotakis‘ Drohnen

Im Jahr 2015 Premierminister Alexis Tsipras traf sich mit Mahmud Abbas und unterstützte öffentlich die Zwei-Staaten-Lösung, stärkte jedoch tatsächlich die Beziehungen zu Israel. Energie und Verteidigung sind zu einer Priorität geworden. Nach 2020, vor dem Hintergrund der Aggression ErdoganGriechenland setzt auf israelische Technologie: Drohnen ReiherAnti-Drohnen-Systeme DrohnenkuppelRaketen Spike NLOS.
Premier Kyriakos Mitsotakis Vereinbarungen zur Cybersicherheit und zur gemeinsamen Pilotenausbildung geschlossen. Israel ist zum Lieferanten wichtiger Systeme zum Schutz der Ägäis geworden.
Nach dem 7. Oktober: Humanismus ohne Naivität
Angriff Hamas Der Angriff auf Israel im Oktober 2023 schockierte die griechische Gesellschaft, aber die Position der Regierung blieb klar: Humanitäre Hilfe für die Palästinenser – ja, Verurteilung des Terrors – natürlich. Athen schickte Lebensmittellieferungen nach Gaza, blieb aber im westlichen Lager.
Heute ist Griechenland kein romantischer Vermittler, sondern ein pragmatischer Verbündeter Israels, der den Verteidigungsschild des östlichen Mittelmeerraums stärkt. Der Kreis der Geschichte hat sich geschlossen, aber in der neuen Welt existieren die alten Illusionen nicht mehr.
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