29.09.2024

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Metron-Umfrage: erster ND, zweiter Platz SYRIZA, K. Velopoulos‘ Anteil fiel von 12 % auf 6 %


Neue Umfrage Metron-Analyse zeigt den anhaltenden Vorteil der Neuen Demokratie gegenüber Syriza bei den Wahlabsichten vor den Europawahlen.

Die wichtigste Schlussfolgerung ist der Zusammenbruch von K. Velopoulos‘ „Greek Solution“, der von 12 % im letzten Monat auf 6 % zurückging, und der dynamische Aufstieg von A. Latinopoulou mit „Voice of Logic“ und Andreas Loverdos mit „Democrats“.

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Die Wahlabsichten vor der Europawahl lauten insbesondere wie folgt:

  • ND: 26,8 %.
  • SYRIZA: 12,8 %.
  • PASOK: 9,9 %.
  • KKE: 6,4 %
  • Griechische Lösung: 6 %
  • Freiheitsrate: 3,5 %
  • Niki-Party: 3%
  • Neue Linke: 2,5 %

Niki erhält 3,8 %, „Voice of Logic“ 2,4 % und steht kurz vor dem Einzug ins Europäische Parlament. Andreas Loverdos schneidet ebenfalls gut ab und legt um 2,3 % zu und „schneidet“ damit den Prozentsatz von PASOK N. Andrulakis ab, der eindeutig „nicht mithalten kann“.

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In der Zwischenzeit Hohe Kosten ist nach wie vor das größte Problem der Bürger und macht überwältigende 40 % aus. Es folgen Wirtschaft, Arbeitslosigkeit, institutionelle Krise und Außenpolitik.

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Bei der Beurteilung des Premierministers und des Oppositionsführers bewerten Umfrageteilnehmer und Befragte ersteren tendenziell positiv (34 %), während 19 % die Opposition bewerten.

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6 % haben weder eine positive noch eine negative Meinung zu beiden, während 59 % offenbar eine negative Meinung über den Premierminister und 72 % über den Oppositionsführer haben.

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Allerdings äußern die meisten Umfrageteilnehmer ihre Unzufriedenheit mit der Richtung, in die sich das Land bewegt. Insbesondere glauben 61 % der Befragten, dass sich unser Land in die falsche Richtung bewegt, und nur 33 % glauben, dass es in die richtige Richtung geht.

49 % haben eine positive Meinung zur Europäischen Union, 6 % sind neutral und 43 % haben eine negative Meinung.

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67 % der Befragten zeigen Interesse an der Europawahl, das sind 5 Punkte weniger als bei der Europawahl 2019. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Europawahlen damals als „Auftakt“ für die anschließenden nationalen Wahlen erwiesen, da der breite Sieg der ND Alexis Tsipras dazu zwang, vorgezogene nationale Wahlen abzuhalten, während es im aktuellen Wettbewerb keinen solchen Einsatz gibt , was das Interesse begrenzt. Bei diesen Europawahlen lag die Wahlbeteiligung bei 58 %, was angesichts der Wahlen vom 9. Juni nicht selbstverständlich ist.

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