Eine polizeiliche Untersuchung wurde eingeleitet, nachdem eine Frau, die als Kommunalangestellte in der Gemeinde Piräus arbeitet, Anzeige erstattet hatte, nachdem sie behauptet hatte, sie sei von einem Kollegen im Bezirk Perama vergewaltigt worden.
Den Angaben zufolge teilte das Opfer dem Sicherheitsdienst mit, dass sie nach Beendigung der Arbeit sexuell missbraucht worden sei.
Die Polizei legte einem 48-jährigen Mann Handschellen an, der beschuldigt wurde, eine 44-jährige Frau ausgezogen und gegen ihren Willen sexuelle Übergriffe und Geschlechtsverkehr begangen zu haben, während sie gemeinsam an einem Müllwagen der Gemeinde arbeiteten.
Vorgestern, Dienstag (20.08.), um 4.20 Uhr, kam eine Frau zur Sicherheitsabteilung von Kaminias und erstattete Anzeige. Einige Zeit später wurde ein Stadtangestellter festgenommen, der sexuelle Kontakte zugab, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe jedoch mit der Begründung zurückwies, dass alles mit Zustimmung des Opfers geschehen sei.
Eine gerichtsmedizinische Untersuchung sowie eine Inspektion der Kabine des Müllwagens durch Angehörige der Landespolizei sind bereits geplant.
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