28.09.2024

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Fast die Hälfte der Grünen ist führend "Doppelleben" im Internet


Die Forscher fragten: „Können sich die Menschen anhand unserer Social-Media-Beiträge ein genaues Bild von uns machen?“ und beschloss, darauf eine Antwort zu geben.

Eine Umfrage von OnePoll unter 2.000 Personen ergab, dass 46 % der Befragten der Generation Z glauben, dass sich ihre Online-Persönlichkeit erheblich von der Art und Weise unterscheidet, wie sie sich in der realen Welt präsentieren. Allerdings sind sie nicht die Einzigen, die eine andere Seite ihrer selbst hinter der Leinwand verbergen. Tatsächlich teilen 27 % der Befragten diese Meinung, wobei 38 % der Millennials, 18 % der Generation X und 8 % der Babyboomer sagen, dass sie ein „Doppelleben“ führen. Auf die Frage, ob sie ihre Online-Identität vor einem Familienmitglied geheim hielten, antwortete jeder Fünfte mit „Ja“.

Während es einigen Befragten möglicherweise leichter fällt, sich online auszudrücken, gibt die Hälfte der Befragten (49 %) zu, dass sie manchmal eine „Distanz“ zwischen sich und ihrer Online-Persönlichkeit verspüren – wobei dieser Wert bei der Generation Z (68 %) noch einmal höher ist. Dieses Gefühl der Trennung führte – unabhängig vom Alter – zu Angstgefühlen (18 %), Einsamkeit (17 %) und Depressionen (15 %).

Wie oft posten Sie in den sozialen Medien und welchen Eindruck machen sie Ihrer Meinung nach? Die Realität mag Sie überraschen: New Yorker Forscher haben herausgefunden, dass Social-Media-Updates wie Facebook-Status oft keinen Kontext haben und isoliert erscheinen, was zu falschen Vorstellungen über die Person führt, die sie postet.

Die Autoren der Studie fanden heraus, dass Menschen, die Social-Media-Aktivitäten beobachteten, die Nutzer im Vergleich zu dem, was die Nutzer selbst über sich selbst dachten, als offener, mit geringerem Selbstwertgefühl und weniger abhängig von anderen wahrnahmen. „Unsere Forschung zeigt, dass es erhebliche Diskrepanzen zwischen der Art und Weise gibt, wie Benutzer Facebook-Benutzer aufgrund ihrer Statusaktualisierungen sehen, und wie Benutzer sich selbst sehen“, antworten sie.



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