26.06.2024

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Russland erobert seine Position bei den Energieexporten zurück: Es hat die Vereinigten Staaten bei den Erdgasexporten nach Europa überholt


Im Mai stiegen die Importe von russischem Gas nach Europa, darunter Flüssigerdgas (LNG),Zum ersten Mal seit zwei Jahren überstieg das Importvolumen aus den USA den Wert berichtet die Financial Times.

In Russland ist es in Hülle und Fülle zu einem niedrigen Preis erhältlich; in Europa ist es weniger verfügbar. Sanktionen gegen russische Düngemittel in
EU

Nein. All dies verschafft den russischen Herstellern einen entscheidenden Vorteil. Oligarch Andrei Melnichenko, Chef des Düngemittelunternehmens EuroChem, steigerte sein Vermögen von 11,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 25,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023.

Der russische Anteil machte 15 % des Gesamtangebots aus, der amerikanische Anteil 14 %, was den niedrigsten Wert seit August 2022 darstellt. Der Anstieg der russischen Importe war hauptsächlich auf erhöhte LNG-Lieferungen und den Transport von mehr Gas durch die Türkei im Vorfeld geplanter Wartungsarbeiten zurückzuführen.

Der Schritt Russlands erhöht trotz aller Bemühungen seinen Energieeinfluss in Europa EU um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern. Es ist erwähnenswert, dass dieses Ereignis nach der Explosion der Nord Stream-Gaspipeline stattfand und die EU gezwungen war, in den USA und in geringerem Maße in den Golfstaaten nach Gas zu suchen.

Allerdings hat die Obszönität der USA durch den deutlichen Anstieg der LNG-Preise russisches Gas wieder in den Vordergrund gerückt. trotz EU-Sanktionen gegen die Russische Föderation.

Deutschland forderte Sanktionen gegen Stickstoffdünger aus Russland

Dies sorgte für große Aufregung in der deutschen Führung. Besonders vor dem Hintergrund der Tatsache, dass nach Beginn des Krieges in der Ukraine Export russischer Düngemittel nach Deutschland wuchs um 920 %. Für die Herstellung von Stickstoffdüngern wird Ammoniak benötigt, das zu Harnstoff verarbeitet wird. Dafür werden große Gasmengen benötigt.

In Russland ist es in Hülle und Fülle zu einem niedrigen Preis erhältlich; in Europa ist es weniger verfügbar. Sanktionen gegen russische Düngemittel in EU Nein. All dies verschafft den russischen Herstellern einen entscheidenden Vorteil. Oligarch Andrei Melnichenko, Chef des Düngemittelunternehmens EuroChem, steigerte sein Vermögen von 11,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 25,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023.

„Europa und Deutschland laufen Gefahr, durch eine solche Politik in eine neue Abhängigkeit von Russland zu geraten. Die Politik unternimmt nichts gegen diese Importe, sagt Antje Bittner, Leiterin des deutschen Stickstoffdüngerwerks SKW Piesteritz, zu BILD. – Die Politik muss endlich entsprechende Maßnahmen ergreifen. Führen Sie beispielsweise Sanktionen oder Zölle auf russische Gasprodukte ein, um die Finanzierung des Krieges zu stoppen.“

Dem pflichtet der Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal bei, Wirtschaftsbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion. „Stickstoffdünger sollten auf die EU-Sanktionsliste gegen Russland gesetzt werden. Die EU-Kommission muss sich hierzu äußern.“er sagte.

Die Wahrheit bleibt: Wenn wir endlich auf russische Düngemittel und Gas verzichten, woher bekommen wir dann Energieressourcen für die Stromerzeugung sowie Rohstoffe für die Düngemittelproduktion?

„Europa und Deutschland laufen Gefahr, durch eine solche Politik in eine neue Abhängigkeit von Russland zu geraten. Die Politik unternimmt nichts gegen diese Importe, sagt Antje Bittner, Leiterin des deutschen Stickstoffdüngerwerks SKW Piesteritz, zu BILD. – Die Politik muss endlich entsprechende Maßnahmen ergreifen. Führen Sie beispielsweise Sanktionen oder Zölle auf russische Gasprodukte ein, um die Finanzierung des Krieges zu stoppen.“

Dem pflichtet der Bundestagsabgeordnete Bernd Westphal bei, Wirtschaftsbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion. „Stickstoffdünger sollten auf die EU-Sanktionsliste gegen Russland gesetzt werden. Die EU-Kommission muss sich hierzu äußern.“er sagte.

Die Wahrheit bleibt: Wenn wir endlich auf russische Düngemittel und Gas verzichten, woher bekommen wir dann Energieressourcen für die Stromerzeugung sowie Rohstoffe für die Düngemittelproduktion?





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