28.09.2024

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Die Schießerei im israelischen Generalkonsulat in München wurde von einem Islamisten aus Österreich verübt


Gegen neun Uhr morgens waren in der Münchner Innenstadt Schüsse zu hören. Der Mann, der das Feuer eröffnete, verschwand sofort hinter dem Gebäude des Dokumentationszentrums zur Geschichte des Nationalsozialismus.

Augenzeugen gelang es zu fotografieren Angreifer: Sein Name ist laut BILD Emrah I., er wurde 2006 in Österreich geboren. Spiegel- und Standard-Veröffentlichungen geben dies an Emrah I. wurde bei der Polizei als Islamist registriert.

Der Waffenexperte Lars Winkelsdorf vermutet anhand von Fotos des Schützen, dass dieser ein Gewehr bei sich gehabt habe Mauser 98 mit einem Bajonett, das im Zweiten Weltkrieg verwendet wurde.

Auf dem Video von Überwachungskameras ist zu sehen, wie Emrah I. nach mehreren Schüssen in Richtung der Polizei zu fliehen beginnt. Die Polizei erwidert das Feuer auf ihn.

„Es vergingen mehrere Minuten, bis die ersten Polizisten von hinten auf ihn zukamen. Dann sie schoss mindestens 30-40 Mal auf ihn. Danach hörte ich sie nur noch rufen, dass er am Boden liege und sich nicht bewege.sagte einer der Augenzeugen zu BILD. Laut BILD erlitt Emrah I. mehrere Verletzungen am Oberkörper. Um 10:31 Uhr stellte ein Rettungsarzt seinen Tod fest.

Der Angriff auf die Polizei ereignete sich am Jahrestag des Bombenanschlags auf die Olympischen Spiele 1972 in München, bei dem palästinensische Terroristen elf israelische Sportler töteten. Emrah I. begann direkt neben dem Gebäude des israelischen Generalkonsulats in Deutschland zu schießen. Keiner der Konsulatsmitarbeiter wurde letztendlich verletzt.





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