20.09.2024

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Peter Schiff: Der Zusammenbruch des Dollars im Jahr 2025 ist eine Prognose, die Sie nicht ignorieren können


Das prognostiziert der Ökonom Peter Schiff fallender Dollarindex und Währungskollaps im Jahr 2025. Erfahren Sie, welche Auswirkungen dies auf die Weltwirtschaft haben könnte und welche alternativen Anlagen eine Überlegung wert sind.

Peter Schiff: der Experte, der Finanzkrisen vorhersagte und den Zusammenbruch des Dollars vorhersagte

Peter Schiff ist ein renommierter amerikanischer Ökonom, Finanzanalyst und Unternehmer, der seit vielen Jahren mit seinen kühnen Prognosen und seiner Kritik am globalen Wirtschaftssystem für Aufsehen sorgt.

Vorhersage der Finanzkrise 2008

Anfang der 2000er Jahre, als die US-Wirtschaft boomte und der Immobilienmarkt boomte, warnte Peter Schiff vor einer kommenden Krise. Er argumentierte, dass die Immobilienblase bald platzen würde, was schwerwiegende wirtschaftliche Folgen hätte. Die meisten Analysten und Ökonomen nahmen seine Worte damals nicht ernst, doch die Ereignisse des Jahres 2008 zeigten, dass Schiff Recht hatte. Der Zusammenbruch des Immobilienmarktes löste eine globale Finanzkrise aus, die die Weltwirtschaft erschütterte.

Prognose für 2025: Zusammenbruch des Dollars und Rückgang des Dollar-Index

Heute steht Peter Schiff mit seiner neuen Vorhersage wieder im Rampenlicht: dem Zusammenbruch des US-Dollars im Jahr 2025. Das behauptet er vor dem Hintergrund der wachsenden US-Staatsverschuldung, die bereits 35 Billionen US-Dollar erreicht hat, und des Fehlens einer klaren Strategie zu deren Reduzierung Der Dollar wird unweigerlich an Wert verlieren. Schiff prognostiziert, dass der Dollar-Index, der zuletzt bei 100,67 schloss, bis Ende dieses Jahres unter 90 fallen und im Jahr 2025 das Tief von 2020 durchbrechen könnte, was zu einer großen Wirtschaftskrise in den USA, steigenden Verbraucherpreisen und langfristigen Zinssätzen führen könnte .

https://twitter.com/PeterSchiff/status/1827089112597164470

Der Dollar-Index (DXY), der den Wert der US-Währung gegenüber einem Korb anderer wichtiger Weltwährungen misst, ist seit langem ein wichtiger Indikator für die Stärke des Dollars auf den internationalen Märkten. Ein Rückgang des Index auf unter 90 wäre ein ernstes Signal für eine Dollarschwäche, die laut Schiff zu einer noch größeren Vertrauenskrise in die US-Währung führen könnte.

In Kombination mit den Bemühungen der BRICS-Staaten, den Welthandel zu entdollarisieren, könnte dieser Rückgang den Übergang der Weltwirtschaft zu einem multipolaren System beschleunigen, in dem der Dollar keine dominierende Rolle mehr spielen wird.

Alternative Anlagen: Gold und Kryptowährungen

In Zeiten der Instabilität empfiehlt Peter Schiff Anlegern weiterhin, in… zu investieren. Gold. Seiner Meinung nach ist dieses Edelmetall ein verlässlicher Vermögenswert, der das Kapital in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit schützen kann. Schiff ist seit langem ein Befürworter von Gold und hat wiederholt seine Bedeutung betont, insbesondere angesichts der globalen Wirtschaftsturbulenzen. Gold ist in den letzten Jahren gewachsen und hat seine Position als sicherer Hafen für Anleger bestätigt.

Darüber hinaus Schiff auf Kryptowährungen geachtetinsbesondere Bitcoin. Er wies darauf hin, dass der jüngste Aufstieg der Kryptowährung durch die Unterstützung politischer Persönlichkeiten wie Robert F. Kennedy Jr. und Donald Trump vorangetrieben wurde. Während Schiff zuvor Kryptowährungen skeptisch gegenüberstand, erkennt er nun ihre Rolle bei der Diversifizierung von Investitionen inmitten einer möglichen Wirtschaftskrise.

Dank seiner kühnen Vorhersagen und seiner Kritik am globalen Wirtschaftssystem ist Peter Schiff nach wie vor eine der meistdiskutierten Persönlichkeiten der Finanzwelt. Seine Vorhersagen, insbesondere im Hinblick auf die Krise von 2008, machten ihn weithin bekannt. Heute warnt Schiff erneut vor ernsthaften Risiken im Zusammenhang mit der Zukunft des US-Dollars und fordert die Anleger dringend auf, sich auf mögliche wirtschaftliche Turbulenzen vorzubereiten, indem sie alternative Anlagen wie Gold und Kryptowährungen in Betracht ziehen.

Meinung des Autors: Es gibt immer mehr Veröffentlichungen über die prekäre Lage des globalen Finanzsystems. Auch wenn man fest an die Unverletzlichkeit bestehender Institutionen glaubt, müssen immer noch Strohhalme gestreut werden.





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