Der Gesetzentwurf sieht Änderungen zum Schutz der Verbraucher und ihrer finanziellen Interessen vor. Für die vor und nach dem Angebot angegebenen Preise gelten besondere Regeln, da es keine zeitliche Beschränkung gibt.
Der zur öffentlichen Diskussion vorgelegte Gesetzesentwurf des Entwicklungsministeriums zielt darauf ab, Fairness und Transparenz der Beziehungen zwischen Handelsunternehmen und Verbrauchern zu gewährleisten, was zum reibungslosen Funktionieren des Binnenmarktes beiträgt. dikaiologitika.gr.
Der Gesetzentwurf führt eine weitere Liberalisierung der Angebote ein und verschärft gleichzeitig die Strafen bei irreführenden Rabatten.
In Bezug auf Angebote hebt der Gesetzentwurf die Frist auf, wonach Angebote für bestimmte Waren zehn aufeinanderfolgende Tage nicht überschreiten dürfen.
Allerdings unterliegen die vor und nach dem Angebot angezeigten Preise besonderen Einschränkungen, um das Phänomen des „falschen Abschlags“ auszuschließen. In Bezug auf Rabatte bleiben die gleichen Bestimmungen in Kraft:
Der Winterschlussverkauf beginnt am zweiten Montag im Januar und endet Ende Februar. Die Sommerrabatte beginnen am zweiten Montag im Juli und dauern bis Ende August.
Für die Saison der Zwischenrabatte können die Bestimmungen des Gesetzes vor der Fertigstellung des Gesetzentwurfs geändert werden, und der dem Parlament vorgelegte endgültige Text kann ihre Abschaffung vorsehen.
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