02.05.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Der norwegische Geheimdienst kündigte russische Schiffe mit taktischen Atomwaffen an Bord an

Der norwegische Geheimdienst NIS hat in seinem Jahresbericht die Freisetzung russischer Schiffe mit Atomwaffen in See gemeldet – zum ersten Mal seit dreißig Jahren.

Wie schreibt BB.LV verweist auf Daten NIS-Bericht, begannen Schiffe der russischen Nordflotte zum ersten Mal seit 3 ​​Jahrzehnten mit taktischen Atomwaffen an Bord in See zu stechen. Zu Sowjetzeiten seien regelmäßig Kriegsschiffe der Nordflotte mit taktischen Nuklearwaffen in See gestochen, seit dem Kalten Krieg seien solche Fälle aber nicht mehr bekannt geworden.

Der Geheimdienst behauptet, dass nach Beginn des Krieges in der Ukraine „die Bedeutung von Atomwaffen für Russland erheblich zugenommen hat“. Der Hauptteil des nuklearen Potenzials befindet sich auf den U-Booten der Nordflotte und den Überwasserschiffen. Der Bericht betont: „Atomwaffen stellen eine besonders ernsthafte Bedrohung für Optionen für Operationen dar, an denen sich NATO-Staaten beteiligen können.“



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