Der Premierminister gab eine Erklärung zur Unterstützung gefährdeter Haushalte ab, mit besonderem Schwerpunkt auf energiebezogener Hilfe.
Vor dem Hintergrund der Weltölpreise, die sich der 100-Dollar-Marke angenähert haben, ist der Startpreis für Heizöl stark gestiegen. Das Szenario einer Subventionierung von Tankstellen wie im vergangenen Jahr wird derzeit nicht in Betracht gezogen, da im Jahr 2022 neben den Haushaltskosten auch die Notwendigkeit bestand, den Kraftstoffverbrauch anstelle von Erdgas zu erhöhen.
In diesem Jahr müssen die Begünstigten die gleichen Einkommenskriterien erfüllen, um Heizkostenzuschüsse zu erhalten. Mit nur einem Unterschied, auf den Herr K. Mitsotakis in seiner Rede den Schwerpunkt legte: Große Familien werden besonders unterstützt.
Den Angaben zufolge wird die Einkommensobergrenze (bei minderjährigen Kindern) von heute 3.000 Euro auf 5.000 Euro steigen. Für eine vierköpfige Familie, deren Einkommensgrenze letztes Jahr bei 30.000 Euro lag, wird die Grenze in diesem Jahr auf 34.000 Euro angehoben und deckt damit mehr bedürftige Haushalte ab. Der diesjährige Heizkostenzuschussfonds wird auf 230 Millionen Euro geschätzt. Besonderes Augenmerk wird auf den Stromsektor gelegt.
https://rua.gr/news/bissecon/57626-sotsialnyj-bytovoj-tarif-kot-ne-upustite-shans-podat-zayavku.html
Neben dem erhöhten Zuschuss für Bezieher des Sozialtarifs (STS) ist auch ein Sondertarif für kinderreiche Familien geplant.
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