02.05.2024

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Masken kehren in Innenräumen zurück – Besorgnis über zunehmende Coronavirus-Ausbrüche


Die Sitzung des Expertenausschusses zu diesem Thema ist beendet Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und Einrichtungen für Menschen mit gesundheitlichen Problemen.

Nach einem Anstieg der Fallzahlen Coronavirus und GrippeDie in den letzten Wochen registrierten Zahlen machen sich bei Experten Sorgen. Es ist anzumerken, dass Wissenschaftler besorgt sind geringe Wahlbeteiligung für den aktualisierten Impfstoffseit Nur jeder zehnte Vertreter gefährdete Gruppen haben es erhalten.

Was relevant ist

Die Empfehlung zum Tragen einer Maske bleibt bestehen drinnen und in öffentlichen Verkehrsmitteln (besonders dringend jetzt, da die Zahl der Fälle gestiegen ist). Der Schwerpunkt wird weiterhin auf der Ausweitung der Impfungen gegen COVID-19, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen, sowie auf dem korrekten und rechtzeitigen Einsatz antiviraler Medikamente liegen.

Abschließend gibt es noch eine Empfehlung zum weitverbreiteten Einsatz von Masken in medizinischen Einrichtungen. Es wird erwartet, dass darüber die Kommissionen für Infektionskontrolle in Krankenhäusern entscheiden, die auf der Grundlage der ihnen vorliegenden Daten (Fälle, Krankenhauseinweisungen usw.) darüber entscheiden, ob eine Maskenpflicht gelten soll.

In den kommenden Tagen werden Impfrichtlinien und Erinnerungen für Gruppen veröffentlicht, die Anspruch auf den aktualisierten COVID-19-Impfstoff haben. Abschließend betonten die Wissenschaftler auch die Notwendigkeit einer Informationskampagne für Ärzte zum Einsatz antiviraler Medikamente, die schwere COVID-19-Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte, Intubationen und Todesfälle verhindern sollen.

Krankheit Ausbruch

Der jüngste Ausbruch von Viruserkrankungen, insbesondere der saisonalen Grippe und dem Coronavirus, gibt Anlass zu großer Sorge. Nach Angaben von EODY wurden am Mittwoch, 27. Dezember, 128 kostenlose Probetestveranstaltungen an zentralen Standorten in 61 Regionalbezirken des Landes durchgeführt, bei denen 9.259 Schnelltests durchgeführt und 1.625 positive Fälle (17,55 %) identifiziert wurden. Davon waren 831 Männer und 794 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 57 Jahren.



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