Kreta wäre am Sonntagnachmittag beinahe von einer Tragödie heimgesucht worden, als ein sechsjähriges Mädchen von der Meeresströmung mitgerissen wurde. Auch ihr Vater wurde bei dem Versuch, das Mädchen zu retten, weit vom Ufer weggetragen.
Ein Polizist aus der Abteilung Rethymno betrat zusammen mit einem Marinesoldaten das Wasser und hielt eine Schwimmweste in der Hand, die mit einem 50 Meter langen Seil am Ufer festgebunden war.
Charakteristisch für eine starke Strömung ist, dass beim Versuch aller vier herauszukommen, während sie vom Ufer gezogen wurden, das Seil riss und sie nur mit großer Anstrengung herauskamen.
Das kleine Mädchen befand sich in einem Schockzustand, hatte aber glücklicherweise keine Zeit, große Mengen Wasser zu schlucken.
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