Sabah: „Türkiye wird auf Griechenlands Meeresparks mit eigenen … Meeresparks reagieren!“

Die türkische Zeitung Sabah berichtet, dass Ankara im Begriff sei, einen eigenen Plan zur Schaffung von Meeresparks in Angriff zu nehmen.

Einer türkischen Zeitung zufolge ist die Erstellung einer Karte der Meeresparks in der Türkei eine „Reaktion“ auf die Ankündigung Griechenlands, zwei Meeresparks einzurichten. Der Vertreter des türkischen Verteidigungsministeriums, Konteradmiral Zeki Akturk, sagte vor einem Monat: „Das griechische Außenministerium gab am 8. April 2024 bekannt, dass zwei große Meeresparks in der Ägäis und im Ionischen Meer erklärt werden.“

Das Außenministerium unseres Landes hat die notwendigen diplomatischen Initiativen in Bezug auf die geplanten Parks ergriffen und festgestellt, dass es zu einseitigen De-facto-Situationen kommt „Inseln, Inselchen und Felsen, deren Souveränität nicht durch Verträge übertragen wurde, werden nicht akzeptiert und haben keine rechtlichen Konsequenzen. Als Ministerium sind wir wachsam, wenn es darum geht, unsere Rechte und Interessen in der Ägäis zu schützen und zu verhindern, dass Griechenland versucht, einen einseitigen Status zu schaffen.“

Die gleiche Argumentation wird in einem türkischen Zeitungsartikel wiederholt, in dem sich der Journalist, der ihn unterzeichnet hat, auf die Erklärung bezieht „ein türkischer Beamter, der unter der Bedingung der Anonymität sprach“ der angeblich sagte, dass das türkische Ministerium für Verkehr und Infrastruktur eine Karte seiner eigenen Meeresparks in der Region erstellen werde, ohne anzugeben, um welche Zone es sich dabei handelte.

Tatsächlich brauchen weder Griechenland noch die Türkei diese Meeresparks, nur jemand hat Kyriakos Mitsotakis darauf hingewiesen, dass diese Methode es Griechenland unter dem Vorwand von Umweltprogrammen ermöglichen könnte, mehr Rechte an den umstrittenen Gebieten zu erlangen. Wie aus der obigen türkischen Antwort hervorgeht, kann dieses Spiel zu zweit gespielt werden.

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