20.09.2024

Athen Nachrichten

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1000 Euro Strafe, wenn man Kieselsteine ​​von diesem Strand mitnimmt


Der Name des berühmten Strandes in Skiathos stammt von den runden weißen Kieselsteinen, die die Einheimischen „Lalaria“ nennen und die nur in dieser Gegend zu finden sind.

Der Strand Lalaria ist weithin für seine Kieselsteine ​​bekannt und wird im Sommer von vielen Touristen besucht. Es ist mit Booten erreichbar, die im alten Hafen der Insel festmachen. Das Wasser hier ist kristallklar und tiefblau.

Das Mitnehmen von Kieselsteinen als Souvenir stellte eine Gefahr für die natürliche Schönheit des Strandes dar, weshalb nun eine Anordnung erlassen wurde, die das Sammeln von Kieselsteinen verbietet. Zuwiderhandlungen drohen mit einer Geldstrafe von 1.000 Euro.

Wenn Sie den Strand betreten, verstehen Sie sofort, was ihn so besonders macht. Kleine blau-weiße Kieselsteine ​​rollen unter Ihren Füßen, glatt und weich im Griff. Über Ihnen erhebt sich eine fast steile Klippe, die eine lange Bucht vom Rest der Insel abschneidet. Und vor Ihnen liegt ein endloser Blick auf das blau-azurblaue Ägäische Meer.

Die Bucht ist nur vom Meer aus zu erreichen. Lalaria-Strand Mit keinem anderen Strand auf der Insel Skiathos vergleichbar. Die wilde, felsige Landschaft steht im Kontrast zu den niedrigen grünen Hügeln des Rests der Insel.

An diesem Ort herrscht eine Atmosphäre der Privatsphäre und Ruhe und mit ihr die Abenteuerlust. Schließlich liegt der Segeltörn ganz nah an der Nordostküste Skiathoswerden Sie auf eine Reihe anderer Lagunen und sogar Meereshöhlen stoßen.

Aber unter allen Stränden der Insel nimmt Lalaria zu Recht den ersten Platz ein. Es hat etwas Mystisches und Dramatisches zugleich. Auf einer Seite des Strandes ragt ein riesiger Felsen ins Meer. Trypya Petra, in dessen Inneren sich ein natürlicher Durchgang befindet. Sie können alleine oder mit dem Kajak hindurchschwimmen.



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