Der Feiertag der Russlanddeutschen, die in der Gegend von Xylokeris in Korinth ein Haus kauften, wurde zu einem Albtraum, als am frühen Montagmorgen vier Zigeuner in ihr Haus eindrangen, um es auszurauben. Die Kriminellen erbeuteten einem 46-jährigen Mann 2.400 Euro und beschädigten auch sein Auto.
Der Vorfall ereignete sich wenige Minuten nach vier Uhr morgens: Die Angreifer schlugen Fensterscheiben ein, drangen in den Innenraum ein und bedrohten die Familie mit Schaufeln und Rechen.
Der Besitzer und seine minderjährigen Kinder begannen trotz ihrer Angst Widerstand zu leisten, versprachen, die Angreifer zu töten, und filmten die Invasion auch mit ihren Mobiltelefonen.
Das Video zeigt, dass die Roma mit Knüppeln und anderen schweren Gegenständen bewaffnet sind und im Inneren des Hauses sind die Schreie der Kinder der Familie zu hören.
Sobald die Besitzer die Polizei riefen, flohen die Zigeuner.
Damit war der Albtraum jedoch noch nicht zu Ende. Als die dreiste Bande sah, dass sie das Haus und die Bewohner nicht ausrauben konnte und auch auf den Widerstand des Familienoberhauptes stieß, plünderte sie die Autos auf dem Hof!
Dank Videoaufnahmen, die die Eigentümer der Polizei übergeben hatten, konnten die Täter identifiziert werden. Der 44-jährige Anführer wurde bereits festgenommen, seine Komplizen im Alter von 19, 17 und 15 Jahren werden gesucht.
Zigeuner sind eines der Hauptprobleme in Korinth (und leider nicht nur in dieser Region). Einer von Ihre Hauptaktivitäten sind Diebstahl, Raub und Drogenhandel. Wenn sie Widerstand leisten wollen, rennen die Zigeuner meist davon, doch später kommen sie und rächen sich. Für Hausbesitzer ist es also noch der Anfang.
Eine Geschichte, wenn ein Einheimischer erschoss den Zigeuner der versuchte, Tiere in seinem Garten zu stehlen, wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Dann stürmten die Roma das Gerichtsgebäude in Korinth und der Polizei gelang es auf wundersame Weise, den Schützen zurückzuerobern.
Der Mann musste sein Zuhause verlassen und in eine unbekannte Richtung gehen, da sie versprachen, ihn zu töten.
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