Das Boot mit den Touristen begann zu sinken und sie mussten ans Ufer schwimmen

Das Abenteuer der Touristen auf der griechischen Insel Alonissos endete glücklicherweise mit einem Happy End. Obwohl wer weiß, wie es hätte ausgehen können …

Am Morgen des 5. August begann ein privates Boot, das eine Gruppe Australier auf Alonissos transportierte, Wasser zu nehmen und in der Nähe des Hafens von Votsi zu sinken. Die Touristen sprangen ins Meer und schwammen zum Ufer, das glücklicherweise nicht weit entfernt war. Laut onlarissa.gr ist der Boden des Bootes aufgrund der Hitze „verrutscht“ (gerissen). Es bildeten sich Lücken, durch die Wasser zu fließen begann, doch der Besitzer des fragilen Bootes bemerkte dies nicht rechtzeitig.

Im Boot bildete sich ein Leck und es begann langsam zu sinken. Glücklicherweise gelang es dem Schiff nicht, sich weit genug vom Ufer zu entfernen, und auch die günstigen Wetterbedingungen trugen dazu bei, dass die Passagiere an Bord sicher an Land gelangten.

Retter, die in der Gegend waren und das „Abenteuer“ sahen, eilten zu Hilfe. Die Küstenwache wurde sofort mobilisiert. Hafenbeamte trafen mit einem Patrouillenboot am Unfallort ein und teilten den zuständigen Dienststellen mit, dass das Wasser abgepumpt und das Boot abgeschleppt werden müsse. Der Bootsbesitzer gab an, dass er das Boot schon seit einiger Zeit benutzte und nicht wusste, dass es gewartet werden musste.

Der Hafen von Alonissos setzt seine vorläufigen Ermittlungen zum genauen Vorfall fort. Allerdings wurde infolge des Vorfalls keine Meeresverschmutzung festgestellt.

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