Archäologische Schätze wurden von Bewohnern der Region Imathia, drei „Schatzgräbern“, in ihren Häusern versteckt, wie griechische Strafverfolgungsbehörden herausfanden.
Während einer Untersuchung durch die Abteilung für Kulturerbe und Antiquitäten der Polizei von Thessaloniki wurden ein 34-jähriger griechischer Mann und eine 40-jährige bulgarische Frau sowie ein dritter (55-jähriger Ehemann einer Bulgarin) festgenommen Bürger) wurde später identifiziert und als Komplize in denselben Fall verwickelt.
Gesamtzahl der Inhaftierten Elf antike Objekte entdeckt und beschlagnahmt aus Bestattungen der archaischen, klassischen und hellenistischen Zeit (500–150 v. Chr.) sowie 142 Bronzemünzen und eine bronzene Gürtelschnalle. Experten zufolge Alle oben genannten Objekte fallen darunter Schutzbestimmungen des Antiquitäten- und Kulturerbeschutzgesetzes im Allgemeinen und gelten als von besonderem archäologischem Wert.
Auch die Polizei stellte fest zwei Fachbücher, fünf Metalldetektoren mit Zubehör und zwei tragbare Funksender. Die Polizei beschlagnahmte zwei Bücher, fünf Metalldetektoren mit Zubehör und zwei tragbare Funksender.
Die Festgenommenen wurden zum zuständigen Staatsanwalt gebracht und der dritte Bürger, ihr Komplize, wurde auf die Fahndungsliste gesetzt.
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