Die Preise für Schulmaterial sind knackig

Die Einzelhandelspreise steigen weiter und Schulbedarf scheint keine Ausnahme von der allgemeinen Regel zu sein.

Laut einem Buchladenbesitzer, der auf OPEN sprach, gibt es seit Januar 2023 einen Preisanstieg für Schulmaterial, der konkrete Anstieg hängt jedoch von der Art des Produkts (Artikels) ab.

Bleistifte, Radiergummis, Spitzer, Lineale und Dreiecke (geometrische Werkzeuge) verzeichneten aufgrund der gestiegenen Kosten für den für ihre Herstellung benötigten Kunststoff die größten Preissteigerungen. Ein Satz notwendiger Materialien für Grundschüler kann zwischen 20 und 30-40 Euro kosten. Im Gymnasium kann eine Liste der notwendigen Materialien etwa 50 Euro kosten.

Um die Kinder bis zum Schuljahr mit allem zu versorgen, was sie brauchen, führen die Behörden einen „Schulkorb“ ein, der Waren zu reduzierten Preisen enthält. Die Umsetzung des Sozialhilfeprogramms „Schüler-/Schulkorb“ (Καλάθι Σχολικών) wird den Eltern die Aufgabe, ihr Kind zur Schule zu bringen, in gewissem Maße erleichtern. Laut einer ERT-Nachrichtensendung wird der Schulkorb voraussichtlich Folgendes umfassen:

• Aktentaschen / Rucksäcke.
• Federmäppchen.
• Notizbücher.
• Bleistifte, Kugelschreiber, Radiergummis, Spitzer, Marker/Filzstifte.
• Linealsätze (für Geometrieklassen).

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