Der Gesundheitszustand des 21-jährigen Mädchens, das am Freitagnachmittag in der Ermou-Straße im Zentrum Athens Opfer eines brutalen Messerangriffs wurde, verbessert sich. Und jetzt ist ihr Leben außer Gefahr.
Laut ANT1 wurde das Opfer von der Intensivstation von Evangelismos verlegt und wird nun auf der allgemeinen Station behandelt. Ihre Verwandten sind immer bei ihr, die Studentin erleidet danach einen schweren psychischen Schock wilder Vorfall. Untersuchung ELAS ermittelt weiterhin nach den Beweggründen, die den Mann dazu veranlasst haben, das Mädchen anzugreifen.
Die Behörden untersuchen die Hintergründe des Angreifers und laut STAR Television: Der Angreifer kam am Tag vor dem Anschlag, also am Donnerstag (29. Februar), über Serbien in unser Land und trug einen deutschen Pass.
„Die Polizei kann derzeit keine Rückschlüsse auf seine ‚kriminelle Vergangenheit‘ ziehen, bis Informationen von Europol vorliegen. Es besteht die Möglichkeit, dass er Mitglied einer parareligiösen Organisation ist oder einer radikalen Organisation angehört“, sagt er Polizeianalytiker Stavros Balaskas. Am Morgen des Dienstags, 5. März, wird der Verbrecher wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes dem Ermittler vorgeführt.
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