02.05.2024

Athen Nachrichten

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Ein russisches Ehepaar wird verdächtigt, eine Ukrainerin ermordet und ihre fünf Wochen alte Tochter entführt zu haben


Im Rahmen der Ermittlungen zum Mord an einem ukrainischen Flüchtling in Deutschland sind neue Erkenntnisse aufgetaucht. Ein russisches Ehepaar wurde wegen Mordverdachts festgenommen.

Schnellstmöglich an die deutschen Strafverfolgungsbehörden geschafft zu finden Als vermisstes Kind einer ermordeten Ukrainerin wurden zwei russische Staatsbürger wegen Mord- und Entführungsverdachts festgenommen.

Wie unsere Publikation berichtete, fand die deutsche Polizei die kleine Tochter eines ermordeten Flüchtlings aus der Ukraine lebend und scheinbar unverletzt. Das Baby wurde vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

Es war der siebte März Körper gefunden Als vermisster ukrainischer Flüchtling wurden ihre einen Monat alte Tochter und ihre Mutter nicht gefunden. Das Polizeipräsidium Mannheim hält die 51-jährige Marina Stetsenko für eine Zeugin der Tat und appelliert an alle, die ihren Aufenthaltsort kennen oder die Frau seit dem 7. März gesehen haben.

Später wurde das Baby lebend aufgefunden. Nach Angaben der Mannheimer Polizei befand sich das fünf Wochen alte Mädchen in der Obhut zweier Männer im Alter von 43 und 44 Jahren. In diesem Zusammenhang wurden sie am Mittwochabend festgenommen. Beide werden des Mordes an einer Frau verdächtigt. Sie erschienen am Donnerstag einem Richter, bevor sie in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurden.

Allerdings wie schreibt Die deutsche Veröffentlichung „Bild“ stellte unter Berufung auf aktualisierte Daten fest, dass es sich nicht um zwei Männer handelte, sondern um ein 43 und 44 Jahre altes Ehepaar aus Russland und das Baby Mia. Ihre Großmutter wurde immer noch nicht gefunden. Laut Bild soll das russische Paar Mias Mutter und ihre Großmutter Marina S. getötet haben, um das Kind zu entführen.

Sie sagen, dass die ermordete Margarita aus Charkow stammt. Von Daten Ukrainische Medien berichteten, alle drei seien zuletzt in einem Restaurant gesehen worden. Dort trafen sie sich mit einer Frau aus Waldorf (Baden-Württemberg), die ukrainischen Flüchtlingen in sozialen Netzwerken Hilfe bei der Beschaffung deutscher Dokumente anbot. Es ist nicht bekannt, ob es sich bei der festgenommenen Frau um eine Frau aus Waldorf handelt.

Somit könnte das verhaftete Paar aus Russland gleich zwei schwere Verbrechen begangen haben: Sie sollen ein Kind aus der Ukraine entführt und seine 27-jährige Mutter getötet haben. Darüber schreibt Lokalpublikation OE24.

Die Tragödie könnte sich bereits vor mehr als einer Woche in Hockenheim (Baden-Württemberg) ereignet haben. Polizeibeamte kamen zu dem Schluss, dass Margaritas Tod das Ergebnis „äußerer Gewalt“ war. Das Mädchen hatte eine Tochter bei sich, die erst fünf Wochen alt war, und die Angreifer entführten sie. Von Margaritas Mutter blieb keine Spur. Polizeibeamte vermuten, dass die 51-jährige Frau auch von einem russischen Paar getötet oder entführt worden sein könnte, alles nur, um ein Kind zu bekommen.

Einheimische aus Charkow kamen wegen des Krieges in der Ukraine aus der Slowakei nach Deutschland und lebten in einer Flüchtlingsunterkunft in Mannheim. Margarita arbeitete dort als Konditorin. Die Suche nach Marina geht weiter.



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