04.05.2024

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Schulen in Deutschland: Zum Islam konvertieren, um kein Außenseiter zu sein


„Christliche Kinder wollen zum Islam konvertieren, um in der Schule keine Außenseiter zu sein.“ Die Zahl muslimischer Schüler an deutschen Schulen steigt, berichtet BILD.

Laut einer Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) glaubt die Mehrheit der muslimischen Studierenden (67,8 %), dass die Regeln des Korans wichtiger sind als die Gesetze Deutschlands. Darüber hinaus glaubt fast die Hälfte (45,8 %) der Befragten, dass die islamische Theokratie die beste Regierungsform sei.

An deutschen Schulen ist die Situation oft noch dramatischer. „Immer mehr Eltern deutscher Kinder wenden sich an Beratungsstellen, weil ihre Kinder zum Islam konvertieren wollen, um in der Schule kein Außenseiter zu sein“, sagte ein deutscher Staatsschutzbeamter unter der Bedingung, anonym zu bleiben, zu BILD.

Tatsache ist, dass in Deutschland in den letzten Jahren die Zahl muslimischer Kinder stark zugenommen hat. Teilweise – vor allem in Großstädten – sind Kinder aus christlichen Familien in den Klassenzimmern in der Minderheit. „Aufgrund der starken Einwanderung in den letzten acht Jahren ist der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder in Schulen deutlich gestiegen. Zudem stammen viele Kinder aus streng religiösen Familien: Oft handelt es sich dabei um Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak“, sagt ein BILD-Gesprächspartner.

Laut einem Beamten des Staatssicherheitsdienstes üben muslimische Jungen in manchen Schulen Druck auf Mädchen aus, die sich zu „westlich“ verhalten – etwa kein Kopftuch tragen oder anfangen, mit Gleichaltrigen auszugehen. Gleichzeitig sind die Lehrer so überlastet, dass sie keine Zeit haben, auf solche Situationen zu reagieren.

„In den meisten Fällen sind muslimische Studenten ziemlich aggressiv und manchmal grausam. Sie schaffen echte Parallelgesellschaften auf Schulhöfen. Und wenn in diesem Sommer wieder viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch instabiler“, resümiert der BILD-Gesprächspartner.

In einigen Großstädten Deutschlands – etwa Berlin, Frankfurt oder Essen – gibt es Schulen, an denen der Anteil muslimischer Schüler über 80 % liegt.



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