02.07.2024

Athen Nachrichten

Nachrichten in deutscher Sprache aus Griechenland

Einheimische aus der Ukraine und Moldawien werden des Mordes an einer 9-jährigen Ukrainerin in Deutschland verdächtigt


Entsprechend BILD, Zwei Männer werden des Mordes an einer 9-jährigen Ukrainerin verdächtigt, deren Leiche am 11. Juni in einem Wald nahe der Stadt Döbeln gefunden wurde: ein gebürtiger Ukrainer, der zweite aus Moldawien.

Am Mittwoch, 11. Juni, fanden sie in einem Wald nahe der Stadt Döbeln in Sachsen Körper der 9-jährigen Valeria. Sie verschwand am 3. Juni auf dem Weg zur Schule. Bis 2022 lebte das Mädchen in der Ukraine. Anschließend floh sie mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und ihrer Großmutter nach Deutschland. Mein Vater diente weiterhin in den Streitkräften der Ukraine. Die Trennung führte zur Scheidung der Eltern. Jetzt hat die Polizei die Wohnungen meiner Mutter und meiner Großmutter bewacht. Laut BILD stehen zwei Männer unter Mordverdacht:

  • Der erste ist ein gebürtiger Moldawier, Andrei, der Ex-Freund von Valerias 33-jähriger Mutter. Er lebt in Prag, doch tschechische Ermittler können ihn nicht finden. Am Morgen des Mordes schrieb er an seine ehemalige Geliebte und verlangte, sie anzurufen. Laut BILD war er an diesem Tag in Döbeln.
  • Der zweite ist ein 50-jähriger Flüchtling aus der Ukraine, der ehemalige Seemann Gennady L. Er war ein Nachbar der Familie des Mädchens. Kurz vor ihrem Tod berichtete sie, dass sie von einem erwachsenen Mann verfolgt werde. Gennady wollte eine Beziehung mit Valerias Mutter, wurde jedoch abgelehnt. Danach versprach er aus Rache, „ihr Leben zu zerstören“. Die deutsche Polizei kann ihn nicht finden.

Hintergrund:

Am 3. Juni 2024 ging das Mädchen zur Schule, kam dort aber nie an.

Die Leiche einer vermissten 9-jährigen Ukrainerin wurde vermutlich in Sachsen gefunden

Sie lebte mit ihrer Mutter im Zentrum von Döbeln in Sachsen, einer Kleinstadt mit 25.000 Einwohnern. Am Montagmorgen verließ das Mädchen das Haus und machte sich auf den Weg zum 450 Meter entfernten Busbahnhof – von dort fährt der Schulbus ab. Sie konnte sich nicht verlaufen, da sie diesen Weg jeden Tag ging, aber an diesem Tag erschien sie nie in der Schule. Dort reagierte man nicht auf die Abwesenheit des Kindes, sodass die Mutter erst am Abend von ihrem Verschwinden erfuhr und um 18:30 Uhr die Polizei verständigte.

Wie Berichte Bild-Ausgabe Am 11. Juni waren mehr als 400 Polizeibeamte und Einsatzkräfte aus Sachsen an der Suche nach der vermissten Valeria beteiligt. Am selben Tag entdeckte die Polizei im Wald nahe der sächsischen Stadt Döbeln eine Leiche, nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass es sich um ein vermisstes Kind handelte.



Source link