20.09.2024

Athen Nachrichten

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Tod eines ukrainischen Flüchtlings in Deutschland durch einen Landsmann


Der Verdächtige im Tod eines 46-jährigen Flüchtlings aus der Ukraine in der deutschen Stadt Rostock wurde festgenommen – es stellte sich heraus, dass es sich um einen 26-jährigen Ukrainer handelte.

Wie erzählt Wie die DW unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Rostock berichtete, wurde beim Gericht ein Antrag auf Festnahme des Verdächtigen gestellt. Die Geheimhaltung der Ermittlungen lasse noch keine Angaben zu Einzelheiten zu, heißt es in der Veröffentlichung. Es ist lediglich bekannt, dass die Leiche des verstorbenen Ukrainers am Nachmittag des 12. August in einem spezialisierten Flüchtlingszentrum gefunden wurde.

Ein Mitarbeiter der Einrichtung verständigte Polizei und Rettungsdienst, doch ein Notarzt stellte den Tod des Mannes fest. Polizeibeamte sagten, die Umstände des Fundes der Leiche deuten auf einen Mord hin.

Doch dann beschloss die Staatsanwaltschaft der Stadt Rostock, den Ukrainer aus der Untersuchungshaft zu entlassen, wie es in einer gemeinsamen Erklärung der Staatsanwaltschaft der Stadt Rostock und der Polizei heißt. schreibt „Europäische Wahrheit“. Die Staatsanwaltschaft stellte fest, dass gegen den Ukrainer wegen Mordverdachts noch Ermittlungen eingeleitet würden, sie sehe aber noch keinen „begründeten Tatverdacht“: „Aus diesem Grund wurde der Mann heute aus der Untersuchungshaft entlassen.“

Und am Tag zuvor begann in Essen ein Prozess wegen Gewalt Tod zweier ukrainischer Basketballspieler in der Stadt Oberhausen zu Beginn dieses Jahres, die unsere Publikation beschrieben hat.



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