Das Ministerkabinett genehmigte das von der stellvertretenden Gesundheitsministerin Irene Agapidaki vorgelegte Programm zur Bekämpfung der Armut.
Es wird geschätzt, dass rund 20 % der Frauen in Griechenland die monatlichen Kosten für Menstruationsprodukte für sich und/oder ihre Töchter nicht aufbringen können, wobei viele Mädchen aufgrund fehlender Menstruationsprodukte bis zu 30 oder mehr Tage in der Schule fehlen.
Das Programm wird sich auf Gebiete wie West-Attika und West-Thessaloniki konzentrieren und Folgendes umfassen:
1) Verteilung von 14.000.000 Menstruationsprodukten in Schulen,
2) Aufklärung der Eltern über Menstruationsthemen (insbesondere in Alleinerziehendenfamilien),
3) Menstruationspackung in der Schule,
4) Entstigmatisierungskampagnen und -aktivitäten zur Sensibilisierung und Stärkung aller Mädchen im Land.
PS Sie können das Programm getrost in „Zeit der Armut für Griechenland“ umbenennen …
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